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oruffy93
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Zeige uns den Chopin. Das ist doch dein Ziel.
der prelude e-moll kommt bald. muss das ja erst noch lernen haha ich lerne es aber schnellstmöglich :D
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Zeige uns den Chopin. Das ist doch dein Ziel.
ich hab meine aufnahmen wieder zur verfügung gestellt auf dropbox ....
"Les Misérables" von Victor Hugo zu lesen. Ist die Frage, was ich davon habe
okay habs mir noch paar mal angehört und das hört sich komplett scheiße an. wohl doch zu eifrig und übermotiviert gewesen
welches er am Mittwoch angefangen hat zu lernen und für welches er ca 5-7 Stunden investiert hat:
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
im folgenden spielt Ihnen der dilletantische Piano Virtuose oruffy93 das Stück Präludium in E-Moll des edelmütigen Komponisten Frederik Chopinski (der mit seinen werken den heißesten shit im 19. jahrhundert gedroppt hat), welches er am Mittwoch angefangen hat zu lernen und für welches er ca 5-7 Stunden investiert hat:
https://www.dropbox.com/s/ee79r4uxk1c4u7f/Prelude E Minor 20.1.19.m4a?dl=0
und diese performance war meine quelle der inspiration:
.... und für welches er ca 5-7 Stunden investiert hat:
Allerdings interessiert mich, was passiert ist zwischen dem Moment des Einstellens und dem Moment des Postens deines letzten Beitrags: hast du dir dazwischen kritischer zugehört, um es nun als "komplett scheiße" zu bezeichnen?
Die zunächst wichtigsten Punkte sind aus meiner Sicht das wesentlich (!) zu langsame Tempo (2/2- Takt, Halbe sind der Puls und nicht Viertel) und mehr Gleichmäßigkeit in der linken Hand ohne diese starken und häufigen Verzögerungen.
Lokalisiere diese Stellen genau. Höre auf chiarina. Versuche es besser zu machen, sodass es zumindest dir gut gefällt.
"Anständig" ist allerdings ein sehr dehnbarer Begriff.also um ein stück anständig zu spielen brauche ich nicht unbedingt einen KL
Ich würde sagen, wenn die Grundlagen da sind, kann man sich vieles selbst erarbeiten. Bei dir fehlen diese Grundlagen noch. Deswegen würde ich dir wirklich zu einem Lehrer raten.
LG,
NaMu
Einem Klavierlehrer in München wird es herzlich egal sein, ob ein Anfänger in Hamburg Unterricht nimmt oder ob er allein vor sich hinwurschtelt. Gegen das lehrerlose Lernen sprechen nicht wirtschaftliche Interessen der Klavierlehrer hier, sondern die Erfahrung, dass so gut wie niemand je einen Autodidakten gehört hat, der nach objektiven Maßstäben "anständig" spielt.Man muss natürlich im Auge behalten, dass hier viele Klavierlehrer rumturnen. Die "müssen" ja schon schreiben, dass es ohne Klavierlehrer nicht geht. Dazu kommen noch die Klavierverkäufer, die Hand in Hand mit diesen Lehrern arbeiten, etc. Die graben sich weder selber noch gegenseitig das Wasser ab, egal wie "schlecht" sie auch sein mögen...
Man muss natürlich im Auge behalten, dass hier viele Klavierlehrer rumturnen. Die "müssen" ja schon schreiben, dass es ohne Klavierlehrer nicht geht