H
hanapha
Guest
Hallo NewOldie,
ich habe einige Anmerkungen nicht ganz verstanden.
Meinst Du damit das heraushören oder Du hast 5 Töne vorgegeben? Im letzteren Fall gibt es doch gar nicht so viele Überschneidungen.
Die Menge "cdega" egal in welcher Reihenfolge können doch nur auf dem Grundton C basieren. Oder verstehe ich "tonale Zentrum" falsch.
Ich dachte das genau ist der Vorteil der Pentatonik. Man einigt sich auf eine Kadenz und kann in der jeweilige (vielleicht erweiterten) Pentatonik wild drauf losspielen.
Heißt ja nicht, dass man nicht vielleicht bei einem bevorstehenden Wechsel des Akkord auch andere Töne hinzunehmen könnte.
Gruß
Jörg
ich habe einige Anmerkungen nicht ganz verstanden.
Wenn ich den Tonvorrat aber auf 5 Töne (Pentatonik) begrenze, fällt es mir schwer das tonale Zentrum zu fixieren.
Insofern ist mir die Pentatonik ein Kobold, der sich stetig wandeln kann. :D
Meinst Du damit das heraushören oder Du hast 5 Töne vorgegeben? Im letzteren Fall gibt es doch gar nicht so viele Überschneidungen.
Die Menge "cdega" egal in welcher Reihenfolge können doch nur auf dem Grundton C basieren. Oder verstehe ich "tonale Zentrum" falsch.
Man braucht sich kaum festzulegen, es klingt immer (irgendwie) langweilig-gut, charakterlos eben, egal wo das tonale Zemtrum nun liegt.
Charakterlich greifbar wird Pentatonik, meiner Meinung nach, erst durch Alterierung oder Überlagerung/Reibung mit komplexen Grundharmonien.
Ich dachte das genau ist der Vorteil der Pentatonik. Man einigt sich auf eine Kadenz und kann in der jeweilige (vielleicht erweiterten) Pentatonik wild drauf losspielen.
Heißt ja nicht, dass man nicht vielleicht bei einem bevorstehenden Wechsel des Akkord auch andere Töne hinzunehmen könnte.
Gruß
Jörg