S
Schuberto
Guest
Es sei denn er spricht Fachchinesisch, dann nicht.Wenn er zu Dir spricht.
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Es sei denn er spricht Fachchinesisch, dann nicht.Wenn er zu Dir spricht.
Es dient doch nicht zum stumpfen mechanischen Drill, ganze Stücke per Ticken perlenartig auf eine Kette aufzuziehen, um sie dann irgendwann einmal mit einer musikalischen Idee verknüpfen zu wollen.
Wäre der Eingriff in das Stück zu stark? Ich finde ja, dass z.B. eine Veränderung (Nichtbeachtung) der Staccato-Notierung grösseren (musikalischen) Einfluss hat als diese Vereinfachung. Liege ich da falsch.
Würden die hier anwesenden (KLs) einem Schüler dies erlauben?
Manchmal macht man es genau so. Man sagt es meistens nur nicht laut öffentlich.
Wer ist denn "man"? Ich jedenfalls nicht.
Du glaubst nicht im Ernst, dass ich auf so einem öffentlichen Internetforum Namen von Musikern aufliste?
Ich glaube nicht mal, dass ernsthafte Musiker so arbeiten.
Du glaubst nicht im Ernst, dass ich auf so einem öffentlichen Internetforum Namen von Musikern aufliste?
Ich glaube nicht mal, dass ernsthafte Musiker so arbeiten.
Warum nicht? Ist ja nicht verboten so was zu machen, also weder das Notenpauken ach Tics, noch das nennen derer, die es so machen.
MnM wäre der Eingriff zu stark. Es soll ja ein ganz anderer klanglicher Eindruck erreicht werden, der geht bei reine 1/4 verloren.
Hörst dir das mal auf Aufnahmen an. Du wirst es mMn sofot bemerken.
Gruß
Aus dem Gefühl heraus: Ich bin mir ziemlich sicher, dass (fast) jeder (klassische) Profipianist in seiner (lebenslangen) Musikausbildung TicTacs (zeitweise) intensiv benutzt hat.
Der Bild-Zeitung erzählt man auch nicht alles.
Schon 34 Seiten und ich hab noch nix dazu geschrieben. Das geht so nicht und ist hiermit erledigt.
Bald ist Winter *seufz*
Dann schaffe den Grund aus der Welt*. Genau darum übt man ja und so schwer (ich kenne das Stück nicht) kommt mir die Stelle nun auch nicht vor, als das man Viertel statt Halbe spielen müsste.Grund ist, dass es einfacher ist, die Geschwindigkeit/Gleichmässigkeit des Taktes zu halten.
Es gibt sinnvolle Möglichkeiten, ein Metronom einzusetzen - das ist mehr oder weniger unbestritten. Ganze Beethoven-Sätze mit Tick-Tack runterzunudeln, gehört aber definitiv nicht dazu. Wer so viel Zeit beim Üben verschwendet, wird nämlich gar kein Profi-Pianist.
Kann man eventuell so machen.Dann schaffe den Grund aus der Welt*. Genau darum übt man ja und so schwer (ich kenne das Stück nicht) kommt mir die Stelle nun auch nicht vor, als das man Viertel statt Halbe spielen müsste.
*z.B. in dem Du die Stimmen einzeln übst...dann hörst Du sie evtl. später auch besser raus
Dann schaffe den Grund aus der Welt*.