kreisleriana
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das mag vielen so gehen, aber nicht allen - wer täglich überwiegend mit dergleichen zu tun hat, der vergisst weniger als derjenige, der noch viele andere Sachen zu erledigen hat (die nichts mit Musik zu tun haben)
DAS ist natürlich korrekt, weiss nicht ob mick, auf dessen Formulierung ich mich bezog, aber zu dieser Gruppe zählt.
PS:mir als armer Schlucker, der ständig hunderttausend andere Sachen und Sorgen im Kopf hat, gehts aber leider nicht so gut :(
Übrigens,eigenartig, warum über so ein banales Thema hier so vehement diskutiert wird:confused:
@LMG: ich kenn die libermann Texte nicht, aber aus eigener Erfahrung kann ich nur so viel beisteuern, dass ich es aus Neugier nicht aushalten würde, beim erstmaligen Durcharbeiten eines tollen Werkes bei irgendeiner blöden Sextenstelle anzufangen und daran endlos herumzuknofeln, denn mich interessiert besonders beim Kennenlernen die Struktur, die Entwicklung. Später ist das dann aber ganz anders! Schon beim Einlernen und besonders wenn alles einigermaßen (auswendig) sitzt und man es perfektionieren will, ist es sehr sehr lehrreich fürs Gedächtnis das Werk zu zerlegen, ob jetzt von hinten nach vorn, oder Mitte- hinten-vorn herumhüpfend, da man dann auf Gedächtnislücken oder mangelnde Durchdringung des Werkes recht gut drauf kommt.
Aber das sind doch wirklich jedem vertaute Binsenweisheiten oder?
Irgendwie hab ich den Verdacht, ihr redet da an einander vorbei.