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chiarina
Guest
Mal was Neues, Marke "einigermaßen kurz und knapp" :D
Lieber Olli,
ganz deiner Meinung!
Sag ich ja die ganze Zeit :). Kann aber je nachdem etwas dauern.
Ich glaube, dass es immer einen Unterschied gibt zwischen dem ersten Kontakt mit einem Stück und der weiteren Beschäftigung damit. Es entwickelt sich immer weiter und niemals kann man ein Stück vollkommen gleich spielen. Das wird auch bei Gieseking nicht anders sein und das meinte ich.
Ja, stimmt!
Das war keine rhethorische Frage von mir! Es gibt schon Grundlagen von gutem Üben und jede menge Tipps und Tricks (deswegen gibts ja auch jede Menge Bücher dazu), du sprichst etwas später von Werkzeugen, und ich dachte, er hätte etwas notiert.
Auch nicht für alle existierenden Musiker! Wie ich schon sagte, ist Üben eine sehr individuelle Angelegenheit. Da sind wir ganz einer Meinung.
Habe ich gelesen, mir war nur nicht klar, wie weit eine Übersetzung gehen würde.
Das ist eine Sache der individuellen Schwerpunktsetzung (gibts das Wort überhaupt? :D) von Prioritäten. Ich meine immer noch, dass das eine das andere nicht ausschließt. Für mich eröffnen sich gerade in der intensiven Beschäftigung mit einem Stück Universen. Nur dann kann ich auch m.E. von einer individuellen Interpretation sprechen (s. Zitat Aimard). Aber man muss das natürlich nicht.
Natürlich sollte man beginnen! Deshalb fängt man ja ohne Noten an etc. etc..!
Du siehst: so viel Widersprüche gibt's doch gar nicht :)
Liebe Grüße
chiarina
Lieber Olli,
"Audiation und DAMIT eine Gesamtkonzeption zu erfassen."
ganz deiner Meinung!
Wenn Du keinen Berufspianisten oder KL kennst, der nicht so arbeitet, dann sollten wir doch schnell dabeigehen, und es auch den Laien und Amateuren SCHNELLSTENS nahebringen.
Sag ich ja die ganze Zeit :). Kann aber je nachdem etwas dauern.
AAABER: Die Sache mit den "Normalsterblichen": DA müsste man entgegenwirken, und je UNSTERBLICHER man wird, desto EINFACHER die Behandlung solcher komplexeren Stücke und Fragen. Du sagst "nicht vollends". Das stimmt wahrscheinlich. Nicht jeder heißt Petri oder Gieseking. ABER: Man kann dran arbeiten! Und genau dies empfiehlt Libermann.
Ich glaube, dass es immer einen Unterschied gibt zwischen dem ersten Kontakt mit einem Stück und der weiteren Beschäftigung damit. Es entwickelt sich immer weiter und niemals kann man ein Stück vollkommen gleich spielen. Das wird auch bei Gieseking nicht anders sein und das meinte ich.
Zu Deinem letzten Satz DIESES Abschnitts "Aber all dies.." muss ich leider widersprechen: Auch der Erstkontakt kann durch diese Elemente beeinflusst werden, und zwar in hohem Maße.
Ja, stimmt!
was Du, so denke ich, aber auch weißt, und Du nur "pro forma" diese Frage gestellt hast. So ganz doof bin ich nämlich nicht ... und Kommunikation hatte auch ich, im Studium... )
Das war keine rhethorische Frage von mir! Es gibt schon Grundlagen von gutem Üben und jede menge Tipps und Tricks (deswegen gibts ja auch jede Menge Bücher dazu), du sprichst etwas später von Werkzeugen, und ich dachte, er hätte etwas notiert.
Denn: Wie man ein bestimmtes Werk STUDIERT, das kann niemand ALLGEMEIN für ALLE EXISTENTEN Werke beantworten!
Auch nicht für alle existierenden Musiker! Wie ich schon sagte, ist Üben eine sehr individuelle Angelegenheit. Da sind wir ganz einer Meinung.
Hättest Du diesen Thread genau gelesen, hättest Du gesehen, dass ich bereits dabei bin. Durch pns weiß ich, dass seitens einiger Interesse besteht.
Habe ich gelesen, mir war nur nicht klar, wie weit eine Übersetzung gehen würde.
Damits nun nicht gar zu einschränkend klingt, präzisiere ich: Sie können vielleicht ein oder 2 Dinger ganz passabel auf die Tasten bringen, aber, während sie die mühevoll erlernt haben:
WIEVIELE Dinge sind währenddessen evtl. an ihnen vorübergegangen!
Das ist eine Sache der individuellen Schwerpunktsetzung (gibts das Wort überhaupt? :D) von Prioritäten. Ich meine immer noch, dass das eine das andere nicht ausschließt. Für mich eröffnen sich gerade in der intensiven Beschäftigung mit einem Stück Universen. Nur dann kann ich auch m.E. von einer individuellen Interpretation sprechen (s. Zitat Aimard). Aber man muss das natürlich nicht.
Warum sollte man nicht gleich als EINSTEIGER damit beginnen ? Und das frage ICH jetzt mal.
Nenn mir doch mal EINEN Grund, warum nicht ?
Natürlich sollte man beginnen! Deshalb fängt man ja ohne Noten an etc. etc..!
Du siehst: so viel Widersprüche gibt's doch gar nicht :)
Liebe Grüße
chiarina