Laptop mit pianoteq mit dem Digitalpiano verbinden?

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Pianoteq zeigt das auch an. Liegt so zwischen 60-75. Um 100 zu bekommen muss ich meine Tastatur schon verkloppen.

Pianoteq speichert auch gespieltes. Habe mal ein Beispiel als .wav exportiert. Merkwürdigerweise klingen die gespeicherten sogar etwas besser als "live".

"2017-10-08 0944 (Sunday) 93 notes, 25 seconds.wav"

https://drive.google.com/open?id=0B9lhtJpWgaeZQWN2UkFKR0p4Q0U
 
Man hört definitiv dass da kein Pedal angeschlossen ist / nicht benutzt wird. :-)
Das bedeutet aber auch, dass keine Resonanzen/Schwingungen/Obertöne nicht angeschlagener Saiten mit berechnet werden können.
Für "ohne Pedal" ist die Qualität für mich ok; Pianoteq halt.
Du brauchst ein Pedal!!! Das gehört zum Klavier dazu. Ohne wirst Du niemals den Klangeindruck des von Dir weiter oben verlinkten Videos haben.
 
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Ich kann es nicht lassen. :-D:teufel:

Ich habe mal testweise das gleiche Midi-File erst über den W10 internen Midi-Klimperkasten-Abspieler laufen lassen und dann mit Pianoteq "Steinway D Classical".

Hier hört man deutlich den Unterschied. Im zweiten Teil bei Pianoteq ist die rechte Hand kaum noch zu hören.:musik::schweigen:
Der W10 Midi-Klimperkasten soll besser als Pianoteq sein? :denken:
Da "blockiert" doch irgend etwas den Pianoteq-Sound...:-((

Soundprobe
 
Pianoteq zeigt das auch an. Liegt so zwischen 60-75. Um 100 zu bekommen muss ich meine Tastatur schon verkloppen.
Also wie beim echten Flügel auch: Für richtiges Fortissimo muß man sich richtig reinhängen. :-D

Du kannst aber in Pianoteq im Bereich unten links die maximale Velocity auf 100 setzen, wenn du möchtest, und auch das Minimum anpassen. Wenn dir Pianoklänge nicht gefallen, läßt du die Linie eben bei Mezzoforte beginnen.

Dann spielst du eben mit völlig unrealistischen Kraftverhältnissen. Aber erlaubt ist, was gefällt.
 
Ich kann es nicht lassen. :-D:teufel:

Ich habe mal testweise das gleiche Midi-File erst über den W10 internen Midi-Klimperkasten-Abspieler laufen lassen und dann mit Pianoteq "Steinway D Classical".

Hier hört man deutlich den Unterschied. Im zweiten Teil bei Pianoteq ist die rechte Hand kaum noch zu hören.:musik::schweigen:
Der W10 Midi-Klimperkasten soll besser als Pianoteq sein? :denken:
Da "blockiert" doch irgend etwas den Pianoteq-Sound...:-((

Soundprobe

Der erste Teil ist erkennbar der Original-Windows-Piano-Sound, der bei meinem W7 sicher nicht besser ist als bei W10. Der zweite Teil ist eine schlechte Simulation eines Flügelklangs, in der ich keinen Steinway erkenne (tu ich auch auf der Pianoteq-Homepage nicht). Die Dynamikkurve der LH gehört angepasst, dass die vorliegende Velocity nicht zur aktuellen Lautstärke führt.
 
Das MIDI-File taugt auch nix. Die linke Hand ist viel zu laut (fällt im undynamisachen Windows-Renderer nur weniger auf), kein Pedal etc.

Komisch ist auch, dass bei dir der Pianoteq-Teil im WAV so leise ist, meins ist lauter wenn ich das mit Pianoteq rendere.

Nimm doch mal MIDIs von hier:
http://www.klausmeier.de/midi/klmidi.htm
(damit sage ich nicht, dass die ideal sind, hab ich nur kurz gegoogelt, eines ausprobiert und sie sind frei verfügbar)

Zum Beispiel Chopin.zip und darin 836ballade2.mid mit Pianoteq Steinway D Studio Recording BA Standardsettings: https://drive.google.com/file/d/0BzlJ1QQ-lJ2ZSFRBVlc1dHZEbEU/view

836ballade2_pianoteq_stDstRecBA.jpg


Kann auch mit anderen Programmen rendern, aber das dauert echt 15 Minuten aufwärts als Upload, direkt neben Berlin ist nix mit dem Breitband bis 2018 *g*
 
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Kann auch mit anderen Programmen rendern, aber das dauert echt 15 Minuten aufwärts als Upload, direkt neben Berlin ist nix mit dem Breitband bis 2018 *g*

Und hier jetzt das selbe MIDI mit einem sogenannten Sampler, das 5 Jahre alte Ivory Steinway American D.
Die moderneren Sampler Garritan und Bechstein habe ich auch noch, schaffe ich aber heute sicher nicht mehr.

In Ivory nutze ich hier als Extra eine externe Raumsimulation (Altiverb) statt der eingebauten, ist halt mein daily Standardsetting:

https://drive.google.com/file/d/0BzlJ1QQ-lJ2Za3J3TDlnMVc4NG8/view

Also ich bevorzuge meine Sampler für den Klang gegenüber Pianoteq, aber auch das ist schon ganz OK inzwischen.



So siehts aus (mit hässlichen Offline-Rendering-Fenstern):

836ballade2_ivory_americanAltiverb.jpg
 
Und hier jetzt das selbe MIDI mit einem sogenannten Sampler, das 5 Jahre alte Ivory Steinway American D.
Die moderneren Sampler Garritan und Bechstein habe ich auch noch, schaffe ich aber heute sicher nicht mehr.

Hört sich schon mehr nach Klavier...äähh Flügel an, aber immer noch synthetisch. Die Dynamik ist aber besser umgesetzt.

Diese Programm-basierten Klavier-Simulationen stoßen dadurch an ihre Grenzen, dass die Computerhersteller billige D/A-Wandler einbauen. Bei einem hochwertigen Digitalpiano kann der Klang schon durch die (hoffentlich) besseren Wandler eher Ähnlichkeiten mit einem Klavier aufweisen.

Mögliche Abhilfe: eine Soundkarte der Spitzenklasse oder eben eine andere, eher Hardware-basierte Lösung. Ein Computer ist nicht für akustische Spitzenleistungen gezüchtet, auch was Störpegel angeht.
 
Hört sich schon mehr nach Klavier...äähh Flügel an, aber immer noch synthetisch. Die Dynamik ist aber besser umgesetzt.

Diese Programm-basierten Klavier-Simulationen stoßen dadurch an ihre Grenzen, dass die Computerhersteller billige D/A-Wandler einbauen. Bei einem hochwertigen Digitalpiano kann der Klang schon durch die (hoffentlich) besseren Wandler eher Ähnlichkeiten mit einem Klavier aufweisen.

Mögliche Abhilfe: eine Soundkarte der Spitzenklasse oder eben eine andere, eher Hardware-basierte Lösung. Ein Computer ist nicht für akustische Spitzenleistungen gezüchtet, auch was Störpegel angeht.


Den Vorwurf musst Du dann aber deinem eigenen Computer + Soundanlage machen.

1) Beim Offline-Rendering geht der Sound direkt von der CPU zum WAV-File. Meine Soundkarte macht da gar nix, die könnte ich dazu auch rausnehmen. Der ASIO-Treiber wird gar nicht angesprochen, was man schon daran merkt, dass ich beim Rendern parallel weiter Film schauen konnte, was bei ASIO normal nicht geht (geblocktes Device, Exklusivmodus).

2) Ich habe diese Soundkarte: https://de.creative.com/p/sound-blaster/sound-blaster-zxr
Die hat bessere D/A Wandler als nahezu alle Digis und auch bessere Kopfhörerverstärkung. Du überschätzt die Qualität der einzelnen Digi-Bauelemente, sogar die von Premiumdigis.


Auch zu den anderen Argumenten: Alle Theorie ist grau.
Es gab mal einen Blindtest im pianoforum, wo man unter 20 Aufnahmen die Software-Instrumente herausfinden sollte. Erst zum Schluss wurde aufgelöst, dass da gemeinerweise echte Flügel dabei waren. Hat keiner rausgefunden.

Aus Aufnahmen hört man das kaum mehr, unser Gehör ist so subjektiv beeinflussbar, dass man sich da mehr einredet als wirklich hört. Der echte Unterschied liegt doch in der Soundabstrahlung im Zimmer mit Soundboard etc.

Pianoteq klingt wirklich digital, wie man schnell hört wenn man mal beide Aufnahmen nacheinander anhört. Aber die Ivory-Aufnahme klingt genauso digital wie eine Flügel-Aufnahme. Das ist das echte Instrument, der Flügel. Digitale Artefakte können dann Layer-Übergänge, Looping, Raumhallsimulation etc. sein, die hier aber auch kaum zu identifizieren sind bei 20 Layern mit jeweils 2 Minuten Tasten-Aufnahmen und bei einem Faltungshall, aufgenommen von den originalen Räumen.

Wie charakterisierst Du denn einen Klavier-Sound? Es sind Aufnahmen eines Flügels, an den Oberton-Charakteristiken etc. kannst Du es nicht festmachen. Ggf. ist das nur Deine Einstellung beim Hören: Das darf nur maximal so gut wie ein olles Klavier klingen. Und schon klingt es auch so. Unser Gehör ist nun mal derart suggestiv beeinflussbar.

Die Dynamik ist bei beiden Instrumenten übrigens frei konfigurierbar, ich kann die mit einem Regler beliebig aufspreizen von ganz leise nach extrem laut. Das sind meine daily Settings zum Spielen, so dass es nicht überempfindlich reagiert. Ich kann jetzt aber nicht x Varianten hier einstellen, wo jeder eine andere bevorzugt. Es soll nur die grobe Geschmacksrichtung zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das MIDI-File taugt auch nix. Die linke Hand ist viel zu laut (fällt im undynamisachen Windows-Renderer nur weniger auf), kein Pedal etc.
Das macht solche Gear-Diskussionen amüsant. Nicht selten geht es bei der Suche nach der perfekten Synth oder dem perfekten Preset nur um das Kaschieren unzulänglichen Spiels. Zwischendrin schaltet sich dann jemand in die Diskussion, der die nicht perfekte Reproduktion bekannter Spitzeninstrumente kritisiert, obwohl das nur weiter vom Kernproblem ablenkt.

Hier schreibt jemand, der vor dreieinhalb Jahren die in pianistischen Maßstäben gemessene lächerliche kleine Summe von etwas über 600 € in die Hand genommen hat, um wieder regelmäßig an Spieltechnik zu feilen. Die Bedingungen sind entsprechend der Investition alles andere als optimal: ein Klavier-Sample aus der Mottenkiste, Lautsprecher in Kofferradio-Anmutung, ein Kopfhörerverstärker mit Baßschwäche, eine gewichtete Tastatur aus Vollplastik und ein Pedal, das vom "Grand-Feel" nicht weiter weg sein könnte. Dazu noch ein oder andere imperfekte Piano-Software aus der unteren Preisklasse.

Dann kann sich beklagen ob der suboptimalen Umstände, herum basteln und Einstellungen schrauben, gar anfangen, Kopfhörer und Monitorlautsprecher durchtauschen. Oder sich einfach auf den Hosenboden setzen und Klavier üben. Und o Wunder: Es klingt entsprechend der investierten Zeit irgendwann viel runder und dynamischer - auch aus dem Kofferradio oder der pianotechnischen Synthetik-Tröte auf dem PC.

Fazit: Am Ende fällt alles dann doch auf die eigene (Spiel-)Technik zurück. :-D
 
Das MIDI-File taugt auch nix. Die linke Hand ist viel zu laut (fällt im undynamisachen Windows-Renderer nur weniger auf), kein Pedal etc.

Komisch ist auch, dass bei dir der Pianoteq-Teil im WAV so leise ist, meins ist lauter wenn ich das mit Pianoteq rendere.

Nimm doch mal MIDIs von hier:
http://www.klausmeier.de/midi/klmidi.htm
(damit sage ich nicht, dass die ideal sind, hab ich nur kurz gegoogelt, eines ausprobiert und sie sind frei verfügbar)

Zum Beispiel Chopin.zip und darin 836ballade2.mid mit Pianoteq Steinway D Studio Recording BA Standardsettings: https://drive.google.com/file/d/0BzlJ1QQ-lJ2ZSFRBVlc1dHZEbEU/view

Den Anhang 16468 betrachten


Kann auch mit anderen Programmen rendern, aber das dauert echt 15 Minuten aufwärts als Upload, direkt neben Berlin ist nix mit dem Breitband bis 2018 *g*

Ja, hast Recht. :super:
Klingt eindeutig besser. :musik:Lautstärkenverteilung ist auch angenehmer. Ich habe für meinen Geschmack dort noch etwas die Velo nach oben verschoben.
Das Ivory Beispiel finde ich auch einen Tick besser.

Wenn ich mir die Velowerte bei deinem Midi Beispiel so anschaue liegen die ja eigentlich zwischen 30 & 70.
Wenn ich jetzt mit meinem P45 dazwischenklimpere kommen Velos zw. 50-75. Also eigentlich ja vergleichbar?! Klingt aber trotzdem dumpfer...:cry:
Ich habe zu Testen (spiele noch ohne Pedal) mal das rechte Pianoteq Pedal geschalten und mit einem 0.60 Wert festgestellt - es ist dann mehr Raumklang aber immer noch dumpfer.

Ich versteh das nicht... :dizzy:

So wie ich mir das vorstelle macht doch mein P45 das auch so:
- Geschwindigkeit des Tastendrucks ermitteln
- Ton & Tondauer ermitteln
- mit diesen Werten dann einen internen Sampler abrufen und Ton ausgeben

Die gleichen Midi Werte werden doch dann per USB ausgegeben und sollten doch mindestens genauso gut auf einer externen Hardware Töne erzeugen können.
Die "Soundkarte" & "CPU" im P45 kann doch nicht ernsthaft besser sein als mein UR22 und mein 3,6Ghz AMD Rechner. :denken:
 

Nicht selten geht es bei der Suche nach der perfekten Synth oder dem perfekten Preset nur um das Kaschieren unzulänglichen Spiels.

Ja, das habe ich auch vermutet.
Daher habe ich meine Frau & Sohn als Audio-Jury bereitgestellt und mit den gleichen Kopfhörern, den gleichen Einstellungen und dem gleichen unzulänglichen Spielfähigkeiten getestet.

Sie waren der gleichen Meinung:
Der bessere Klang ist eindeutig bei Kopfhörern direkt am P45.

Ich hatte schon einen "Knick" in meinen Ohren vermutet... :puh:
 
Um Ihr E-Piano mit Ihrem Notebook zu verbinden, haben Sie verschiedene Möglickeiten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dabei vorgehen müssen.

Um Ihr E-Piano oder Keyboard an Ihrem Laptop anzuschließen gibt es drei Möglichkeiten.

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E-Piano über Klinke am Notebook anschließen

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  6. Ist dennoch kein Ton zu hören, hilft Ihnen diese Anleitung weiter sowie spezielle Artikel für Windows 7 und Windows 8.
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    • Installieren Sie zunächst die Treiber des E-Pianos. Diese sind entweder beim Kauf dabei oder zum Download im Internet zu finden. Manche E-Pianos kommen auch ohne Treiber aus.
    • Schließen Sie nun das E-Piano über USB an Ihr NotebookJetzt die neuesten Schnäppchen bei Saturn entdecken! an.
    • Da via MIDI nur Steuerungsdaten und kein Sound übertragen wird, benötigen Sie eine MIDI-Fähige Software, um einen Klang zu generieren. MIDI-Sounds können Sie via Asio4All erzeugen, mit der Freeware MuLab das integrierte Piano nutzen.
    • Viel schöner und realistischer klingen kostenpflichtige virtuelle Instrumente, wie Steinbergs The Grand, Garritan Personal Orchestra. Diese funktionieren als Standalone-Application oder als Direct-X oder VST-PlugIn.
 
Um Ihr E-Piano mit Ihrem Notebook zu verbinden, haben Sie verschiedene Möglickeiten

Kannst ruhig "du" sagen Marc! ;-) Und willkommen im Forum!:super:

...um Audio- oder MIDI-Daten auf den RechnerJetzt die neuesten Schnäppchen bei Saturn entdecken! zu übertragen.

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Bist du Verkäufer bei Saturn & Conrad? :-D

Wo ich da was hinstecken muss weiß ich ja. Es gibt ja auch eine Reaktion auf meine Hardwareverbindungen. Leider hört es sich bloß sch... an. Eben wie aus der Blechdose oder aus dem Nebenraum.:-|
 
Auf den Beitrag mit fehlender Quellenangabe braucht man nicht eingehen. :müde:
 
Auf den Beitrag mit fehlender Quellenangabe braucht man nicht eingehen. :müde:
Ich finde es völlig legitim, einfach mal von irgendwo die Basics reinzukopieren, da der Fragesteller ganz offensichtlich von tuten und blasen so gar keine Ahnung hat und auch beim selbst googeln keine überdurchschnittliche Kreativität vermuten lässt. Das mit Saturn hat Marc95 übersehen und vergessen zu löschen....
 
Ich finde das nicht legitim. Bevor man hier wild reinkopiert (dagegen selbst ist ja nichts zu sagen) liest man sich erst mal in den Faden ein. Spätestens dabei hätte man bemerkt, dass so eine Anleitung inzwischen völlig überflüssig ist.
 
Stoni99 - Falls es noch Aktuell ist.
Hatte / Habe das gleiche Problem mit dem Yamaha P45. Nicht nur mit Pianoteq sondern auch mit Native Instruments und den sample libraries oder mit addictive keys.
Habe mich durch Foren Foren Foren gelesen und die schlechte "dynamik" liegt am P45. Um Midi Werte von 127 zu bekommen musst du fast deine Tastatur brechen :P
Klar, du kannst die Velocitiy Kurve einstellen, allerdings kannst du dann auch nicht mehr PP spielen und insgesamt wird alles lauter und härter und du hast weniger "Kontrolle"
Lange Geschichte kurz, die schlechte Dynamik kommt vom P45. Die eigene Kontrolle des P45 ist um längen besser, allerdings auch schlecht so wie es mehrmals erwähnt wurde.
Habe mir nach all dem recherchieren jetzt auch einen Traum erfüllt und trenne mich vom P45 und warte auf mein Kawai VPC 1, welches hoffentlich am WE ankommt.
Ich dachte ich teile mal mit dir, dass du einstellen kannst was du willst, irgendwie passt es mit dem P45 nicht.
Du kannst auch mal ins Musikgeschäft gehen mit deinem laptop und andere Pianos anschliessen und testen und wirst sehen - tolle dynamik.
 
Danke für deine Info lovelovemale! :super:

Ja, so was in der Art habe ich mir auch schon gedacht. Hatte auch schon mit dem Velocity-Curve-Changer die Werte allgemein angehoben aber wie du schon sagst: Dann kann man nur noch laut spielen.
Nun muss ich nicht mehr rumprobieren und an mir & meinen Ohren zweifeln...:puh:
 

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