Wir Heutigen sollten die Angelegenheiten besser in den Griff bekommen, aber, wir müssen die Lage realistisch einschätzen:
ein sehr gut befreundetes Paar beide , er und sie top Kriminaler, Kampfsportler und weiß der Geier was alles noch, sie geht 70%, er 80% Teilzeit, nachdem zum ersten Kind noch zwei weitere kamen, der Mann bringt sich beispielhaft in die Haushaltsführung und Kinderpflege, Kochen, Hausputz usw. ein, soweit so gut, @ Nora, ich weiß aber auch, wie sie sich doch auch sehnt, nach dem Mann der ER VOR den Kindern war, der Motorrad"rambo" und naja auch schon irgendwie "MachoMacho", soweit dazu.
Bei einer abendlichen Runde sind wir alle ins Grübeln gekommen, was ist nun eigentlich das Gewünschte der sich ach so aufgeklärt und emanzipierten Neu-Geschlechter.....,
Verstand, Logik, Gefühl, Leidenschaft, Triebe und deren Kultivierung usw. im Spiegel der Entwicklungsgeschichte des Menschen, .....
Nun nicht selten wird heutzutage das, was Du
@Nora sagst sehr wert geschätzt, gewürdigt und hoch angerechnet, ABER kann ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, Sorge, Geborgenheit, Gleichteilung nicht viele auch zur Abenteuerlust aufreizen und zu riskikosuchendem Verhalten hinziehen? Zerbrechen nicht viele Beziehungen nicht auch an Übergeborgenheit?
Und wie steht es mit den Urbildern, den Urszenen, können wir uns innert einiger weniger Jahrzehnte ehrlicherweise von ihnen trennen, ohne nicht auch negeative Wirkungen davon (auf anderen Ebenen) zu tragen?
I