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@Rohrdommel diesen Satz solltest du überdenken, nachdem du diverse graziöse Verse von Goethe und Heine gelesen hastObszönitaeten sind doch keine grazioesen Themen, puh
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@Rohrdommel diesen Satz solltest du überdenken, nachdem du diverse graziöse Verse von Goethe und Heine gelesen hastObszönitaeten sind doch keine grazioesen Themen, puh
gegen Norbert Elias Recht bekäme
In diesem Fall gehe ich mit großer Sicherheit davon aus, dass ein Vorwerkvertreter oder sagt man Vorwerkreferent? (jedenfalls der Mann im Anzug und typischem Vorwerkgrünhemd) dem Hausvater den Vorteil des neuen Modells erklärt, weil dieser überzeugt werden muß, die Ocken zu berappen (das ist zwar nun wirklich ein Stereotyp, entspricht aber zu oft der Speckgürtelrealität);Männer Frauen die Welt erklären" (äh den Staubsauger) ein.Wieder mal typisch diese Stereotype.
Gibts noch die Family and Friends Kontingente, frag doch mal deinen VatiIch bin mit Siemensgeraeten seit Jahrzehnten zufrieden.
Privileg-Quelle bitte nicht vergessen, das war doch die treu-zuverlässigste Volksmarke und für jeden erschwinglich, gibts die nicht immer noch?Siemens
lange Inbegriff von Haushaltsfortschritt und Kuechenkultur. Wer erinnert sich noch daran? Vorbei.
@maxe ...du musst jetzt sehr tapfer sein, nicht weinen, nicht wüten....Generalmusikdirektor in Teilzeit
Bayreuth wäre das denkbar
ist doch klar: alles Klüngelei unter Nazis (der Kerl dirigiert ja auch Richard Strauss)Dann frag doch mal warum Thielemann und nicht ein Kinderpapi den Job bekam![]()
[...] Richard Strauss) [...]
HEUTE"Salome", 20.15 auf 3Sat ( laut meiner FS-Zeitung ).Ob man sich das anschauen sollte?
Hat sich wirklich schon soviel in der Beziehungskultur des Alltags verändert, dass nicht für gewöhnlich die Rollen in sogenannten funktionierenden Vorortfamilien klar geregelt sind und viele Frauen ja einen Hausmann nach wie vor erbärmlich finden,
ein WEICHEI
Ist das nicht noch aktuell; unabhängig wie wir persönlich emanzipiert scheinen, was quellt im Unterbewußtsein? Sind wir wirklich WESENTLICH weiter als der Text von Udo Jürgens die Zustände beschreibt (Jahrgang 1934)...
du weißt: Spässeken, bissel frotzeln
Ja, ja , ich weiß, wie dus meinst, und die Richtung ist doch völlig ok!Ich denke, da sind wir wesentlich weiter
Wir Heutigen sollten die Angelegenheiten besser in den Griff bekommen, aber, wir müssen die Lage realistisch einschätzen:
ein sehr gut befreundetes Paar beide , er und sie top Kriminaler, Kampfsportler und weiß der Geier was alles noch, sie geht 70%, er 80% Teilzeit, nachdem zum ersten Kind noch zwei weitere kamen, der Mann bringt sich beispielhaft in die Haushaltsführung und Kinderpflege, Kochen, Hausputz usw. ein, soweit so gut, @ Nora, ich weiß aber auch, wie sie sich doch auch sehnt, nach dem Mann der ER VOR den Kindern war, der Motorrad"rambo" und naja auch schon irgendwie "MachoMacho", soweit dazu.
Bei einer abendlichen Runde sind wir alle ins Grübeln gekommen, was ist nun eigentlich das Gewünschte der sich ach so aufgeklärt und emanzipierten Neu-Geschlechter.....,
Verstand, Logik, Gefühl, Leidenschaft, Triebe und deren Kultivierung usw. im Spiegel der Entwicklungsgeschichte des Menschen, .....
Nun nicht selten wird heutzutage das, was Du @Nora sagst sehr wert geschätzt, gewürdigt und hoch angerechnet, ABER kann ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, Sorge, Geborgenheit, Gleichteilung nicht viele auch zur Abenteuerlust aufreizen und zu riskikosuchendem Verhalten hinziehen? Zerbrechen nicht viele Beziehungen nicht auch an Übergeborgenheit?
Und wie steht es mit den Urbildern, den Urszenen, können wir uns innert einiger weniger Jahrzehnte ehrlicherweise von ihnen trennen, ohne nicht auch negeative Wirkungen davon (auf anderen Ebenen) zu tragen?
I
Ich glaube, dieses nie 100%ig zufrieden sein, mit dem was man hat, ist einfach allzu menschlich.
Langt Dir ein Leben wenn Du gesättigt bist und ned frieren mußt?
Der Mensch ist nie zufrieden was er hat, hat er des eine, will er des nächste. Steht schon in der Bibel - als die Leute satt waren , suchten sie den Herren um mehr zu bekommen. [...]