Als wenn die Bertelsmänner die hiesige Diskussion mitverfolgten, schreiben sie heute öffentlich über eine neue Studie die
@maxe Satz mindestens indirekt stützen
Es ist genug für alle da, man muss es nur gerecht verteilen.
Bertelsmann-Studie:Mehr Kindergeld fließt nicht in Alkohol und Unterhaltung
Sollen arme Familien lieber Sachleistungen für ihre Kinder bekommen statt Geld? Nein, zeigt eine Analyse der Bertelsmann Stiftung.
Das Geld kommt bei den Kindern an.
https://www.zeit.de/gesellschaft/fa...ut-familie-kinder-sachleistungen-geld-analyse
. Es ist nämlich auch nicht gerecht, dass manche Kinder mit einer schweren Behinderung geboren werden und 3 Tage vor ihrem 14. Geburtstag sterben - so wie eine meiner Cousine
Gegen Krankheiten und Naturkatastrophen sind wir Menschen größtenteils machtlos, da erkennen wir unsere Ohnmacht, aber diese natürlichen Umstände, die unseren Verstehenshorizont überschreiten, nehmen uns alle umso mehr in die Pflicht, alles notwendige zu tun, was allen ein grundlegend menschenwürdiges Leben ermöglicht im Rahmen des Menschenmöglichen.
Ich verstehe
@maxe dahingehend, dass es einfach Grenzen des Anstands gibt, die seinem Mitbürger, seinem Mitmenschen
nicht das täglich Brot, Wohnen und Gesundheits- und Bildungs- Kosten
absprechen, egal wie sozialvorbelastet ,krank, faul, dumm, komisch, asozial er auch in seinen Augen sein mag.
Keiner wird zurückgelassen.