Henry
ehemals Alb/Styx
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mal ein neues Stück von mir.
ganz nett.....
LG
Henry
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mal ein neues Stück von mir.
Ist das ungewöhnlich? Eigene Stücke spiel ich einmal und nie wieder, auf so einen Übungsstreß hab ich koa Bock ned.Da fällt mir eine Tabelle mit Schwierigkeitsgraden ein, höchste Stufe: der Komponist kann es selbst nicht spielen.
Ich auch! Unbedingt!und ich finde es richtig, auch mit dem Komponieren früh anzufangen
Ich nehme an, dass das Stück zum Teil auch improvisiert ist; dafür spräche, dass es keine Noten gibt. Und beim Einspielen war die Vorstellung davon vielleicht doch noch nicht so konkret und klar, wie wenn man ein Stück bereits geübt oder zumindest öfters gehört hat. Vielleicht mag uns der TE noch etwas zur Entstehung und Vorgehensweise erzählen? LGIch auch! Unbedingt!
Aber wenn ich einen Walzer komponiere dann habe ich doch eine rhythmische, harmonische und melodische Vorstellung, die ich umzusetzen versuche. Wenn dann "beim Aufnehmen nicht auf den Takt geachtet" kommt, auf was wird dann sonst geachtet? Ich kann es halt nicht nachvollziehen; würde es aber gerne. Wenn ich z.B. vor mich hinklimpere dann merke ich doch sofort wenn ich nicht das spiele, was ich mir vorgestellt habe.
Da hast Du eine relativ hohe Trefferwahrscheinlichkeit, weil längst nicht alle Komponisten auch auf dem Klavier oder anderen Instrumenten richtig superfit sind. In den letzten Jahren verstärkt sich die Neigung, auch die Musizierpraxis am Instrument deutlich ernster als früher zu nehmen - die Anzahl derer, die allein vom Komponieren gut leben können, ist seit längerer Zeit drastisch rückläufig, was ich persönlich als gar nicht so nachteilig ansehe. Wer sich bewusst ist, dass das Zeug nachher auch Leute mit begrenzter Einstudierungszeit möglichst bald draufkriegen sollten, wird im eigenen Interesse es den (potenziellen) Interpreten nicht saurer als nötig machen.Da fällt mir eine Tabelle mit Schwierigkeitsgraden ein, höchste Stufe: der Komponist kann es selbst nicht spielen.
Keine Noten? Dann ist es eher eine durch mehrfaches Probieren auswendig gelernte Improvisation als eine Komposition, was ja nicht verboten ist. Wenn Du aber anderen einen Notentext anbieten kannst, werden diese das Stück nicht einfach nur nach mehrfachem Hören abspielen, sondern sofort ernsthaft daran künstlerisch arbeiten können. Damit ist sowohl dem Komponisten als auch dem Interpreten besser gedient.Ich habe keine Noten dazu.
Allerdings muss es möglich sein, zwischen variablen und einfach nur instabilen Metren und Rhythmen unterscheiden zu können, um verstanden zu werden... .Es sollte 3/4 sein, jedoch hab ich beim aufnehmen nicht auf den takt geachtet. deswegen ist es ein bisschen unsauber
Oder:Allgemein formuliert: wenn jemand unabsichtlich nicht im Takt spielt, kann ich mir das nicht anhören.
Ada, eine kleine huskydame und ein grosser Musikfan
Schöner Satz - und wenn man das letzte Wort weglässt, stimmt er sogar.Das Stück ist schlicht und einfach prima!