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Nämlich kann ich eine vergleichbare Völkerwanderung anführen. [...]
du scheinst dich da richtig gut auszukennen, deshalb die Frage: was genau ist eineund hier wird eine multikulturelle Gang Bang Party zu sexuellen Übergriffen gebrandmarkt.
und was machen die Teilnehmer/innen einer solchen Festivität?multikulturelle Gang Bang Party
du scheinst dich da richtig gut auszukennen, deshalb die Frage: was genau ist eine und was machen die Teilnehmer/innen einer solchen Festivität?
https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppensex#GangbangEine besondere Form des Gruppensex ist der Gangbang (engl.), für den eine extreme Überzahl dominanter bzw. aktiv-penetrierender Teilnehmer und die abwechselnde Penetration weniger submissiver bzw. passiv-rezeptiver Teilnehmer charakteristisch ist. Dagegen sind bei einem Reverse Gangbang die empfangenden Teilnehmer in der großen Überzahl. Übt der empfangende Teilnehmer Fellatio an einer größeren Gruppe penetrierender Teilnehmer aus, ohne vaginal bzw. anal penetriert zu werden, ist von einem Blowbang die Rede. Der Begriff kommt aus dem Englischen von gang („Bande“, „Gruppe“, umgangssprachlich auch Rudel, daher Rudelbums genannt) und bang (vulgär für „koitieren“) und bezeichnete ursprünglich eine Gruppenvergewaltigung. Darüber hinaus findet der Begriff heute auch breitere Verwendung wie oben beschrieben.
the ladies haven´t been amused.Gang Bang eben. Wiki beschreibt das so:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppensex#Gangbang
Ich nenn es kulturelles vögeln.
aha - und was ist daran speziell multikulturell?Ich nenn es kulturelles vögeln.
aha - und was ist daran speziell multikulturell?
Zugvögel, im Sommer hier im Winter dortIch schätze, die verschiedenen Arten der Vögel.
aha - und was ist daran speziell multikulturell?
Wahrscheinlich hat er Interracial gemeint.aha - und was ist daran speziell multikulturell?
Ich nenn es kulturelles vögeln.
Du rufst oder frägst nach einem Polizeistaat.
Und wie sind die weiteren Fragen zur Einschränkung der Grundrechte.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 8
(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.
@Barratt
allerlei Arten von "Kavaliersdelikten" wurden im Lauf der letzten 200 Jahre in den zivilisierten europäischen Kulturen stillschweigend geduldet, verharmlost, unter den Tisch gekehrt - nur ein einziges, dafür berühmtes Beispiel, ist die "Entstehungsgeschichte" des Smerdjakov in Dostojewskis Roman die Brüder Karamasov
Dazu allerdings gehört dann auch eine funktionierde Justiz, die bereit ist, Sanktionen jenseits von "30 Sozialstunden" zu verordnen, und die dafür sorgt, dass Intensivtäter, die mehrfach auffällig werden, zuverlässig von der Gesellschaft ferngehalten werden, und zwar ganz ohne Sozialromantik. Darüber hinaus 24/7 Richter und Gerichte, so dass ein Täter aus der Silvesternacht spätestens am 2.1. seinen ersten Gerichtstermin hat, besser noch am 1.1. Das alles sehe ich nicht in einer politisch überkorrektenTäterverharmlosungsgesellschaft, wie sie sich hierzulande ausgeprägt hat. Es gibt, über den jeweils 3- tägigen Medienrummel bei besonders beachteten Ereignisse hinaus, schlichtweg niemanden unter den Entscheidungsträgern, der daran ein Interesse hätte, weil: viel zu unpopulär und nicht mit besonderen monetären Anreizen verknüpft.Was glaubt Ihr, wie schnell sich manch ein Exzess abschaffen ließe, sobald man sich endlich entschließt, Gesetzestreue zu erzwingen.
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das war die Aussage von Mitrin Sirin, darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht.Gerade ein schönes Interview im Morgenmagazin: ja, es habe sexuelle Übergriffe gegeben, ja, das sei zu ahnden. Aber was jedes Jahr auf dem Oktoberfest passiere, das werde so nicht ausgeschlachtet...
Gerade ein schönes Interview im Morgenmagazin: ja, es habe sexuelle Übergriffe gegeben, ja, das sei zu ahnden. Aber was jedes Jahr auf dem Oktoberfest passiere, das werde so nicht ausgeschlachtet...
oh!!! ...zeichnet sich das Münchner Oktoberfest dadurch aus, dass sich dort traditionell Horden von mehreren Hundert Kerlen zusammenrotten um gruppenmäßig Diebstähle und Sexualdelikte zu begehen, und den bayuvarischen Lederhosengamsbärten ist das seit Jahrzehnten nicht aufgefallen? Da kann man sehen: Heimatliebe und Lokalpatriotismus machen blind --- oder hinkt der Vergleich des Interviews vielleicht?...Gerade ein schönes Interview im Morgenmagazin: ja, es habe sexuelle Übergriffe gegeben, ja, das sei zu ahnden. Aber was jedes Jahr auf dem Oktoberfest passiere, das werde so nicht ausgeschlachtet...