Carnina
- Dabei seit
- 27. Jan. 2021
- Beiträge
- 1.697
- Reaktionen
- 3.494
Ich habe nicht selbst in den USA studiert. Aber es wird als Grund angeführt warum viele medizinische Errungenschaften in diesemDa haben es die Patienten dort sicherlich besser, als hierzulande, wo ich bei den meisten Medizinern den Eindruck habe, dass sie noch nicht mal über den Rand ihres "Fachgebiets-Tellers" schauen (können (oder wollen?)).
Was mich interessiert: ein Studium in den USA kostet ja schon ne ziemliche Stange Held, wie finanzieren die sich denn das Zweitstudium?
Land erfunden werden. Ich kenne aber auch im deutschsprachigen Raum viele die vor Medizin ein anderes Studium abgeschlossen habe. Mir inkludiert. Bisher war es immer ein Vorteil, nie ein Nachteil für mich. Und ich habe „scheinbar“ völlig fachfremd studiert vorher. Jetzt fügen sich die Sachen aber sehr und es hat sich für mich ein sehr spannender Berufszweig aufgetan, wo sich das verbinden lässt. Geplant hätte ich da so nie, aber erkennen wenn es sich ergibt sollte man es.
In Bezug auf Medizin und Musik, mal auf Eckart Altenmüller gucken. Dem hat Gott sei Dank auch keiner abgeraten beides zu machen.
Ich bin überhaupt nicht der Meinung dass man eines abbrechen muss. Ich hoffe das wurde nicht falsch verstanden. Ich bin nur der Meinung dass man es wirklich wollen muss um zu rechtfertigen dass man den Platz besetzt. Einfach studieren und wissen dass man es danach nie wieder anfassen wird, finde ich in Anbetracht der Zulassungsbeschränkung nicht richtig. Aber mehrere Sachen studieren und eine eigene Nische basteln -> TOP!