agraffentoni
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Doch, vor Ausspänen des Resonanzbodens anläßlich einer Reparatur.Also sperrt man Klaviere im Sommer besser nicht ins Auto?
LG
Toni
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Doch, vor Ausspänen des Resonanzbodens anläßlich einer Reparatur.Also sperrt man Klaviere im Sommer besser nicht ins Auto?
und sonst?Doch, vor Ausspänen des Resonanzbodens anläßlich einer Reparatur.
LG
Toni
Da fallt mir noch eine Möglichkeit ein, die aber nicht unbedingt empfehlenswert ist, da sie vielleicht ein Problem löst, aber dafür Kollateralschäden verursacht.
Falscher Faden!Das soll man einem Hummer nicht antun.
Ganz süß gemacht, wie ich finde!
Tja, die Münchner Klaviere - die müssen was aushalten...Ich hab ja in letzter Zeit oft Instrumente gehabt welche dank zu hoher Luftfeuchtigkeit auf 447 statt wie vorher bis auf maximal 443 Hz standen. Bei Instrumenten neuerem Baujahrs jetzt nicht so arg problematisch, bei älteren Instrumenten mit angestemmter oder gefensterter Gußplatte hingegen schon ein arges Risiko eines Gußplattenschadens. Bei einem Kunden mußte ich es bereits erleben, ein überholtes Klavier aus dem Jahre 1895 wurde auf ausdrücklichen Kundenwunsch auf 442Hz gestimmt (was das Instrument vielleicht noch gerade so ausgehalten hätte), durch übermäßige Luftfeuchtigkeit von 82% dehnte sich der Resonanzboden derart aus daß der Stegdruck bereits 11 mm maß und die Saitenspannung einen finalen Plattenbruch verursachte.
Viele Grüße
Styx