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SequoyahSami
Guest
...um 1. zum Üben anzuhalten und zu kontrollieren, was und wie da geschieht...
Hat die TE nicht geschrieben, dass sie nichts vom Klavier versteht? Wie soll sie dann das 'wie' kontrollieren??
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...um 1. zum Üben anzuhalten und zu kontrollieren, was und wie da geschieht...
Ein Kompaktdigitalpiano kann man bei Bedarf aus dem Schrank holen, wenn man eh schon ein Klavier rumstehen hat.Es mag auch Leute geben, die für ein noch so dezentes Digi keinen zusätzlichen Platz haben, aber trotzdem auf den Luxus eines normalen Klaviers nicht verzichten wollen.
Mit fünf kann man das ja nicht alleine und helfen ist schwierig wenn man nichts hört...
Na super!Jedes Silent-Klavier hat 2 Kopfhörerbuchsen.
Ich hab nie gesagt dass ich keine Noten lesen kann und nicht weiß welche Tasten man drücken muss, außerdem hört man ja obs richtig ist oder sich alles schief anhört...Hat die TE nicht geschrieben, dass sie nichts vom Klavier versteht? Wie soll sie dann das 'wie' kontrollieren??
Solche Sätze sind Diffamierung von anderen Meinungen in einem öffentlichen Forum. Und wollen dem Neuling gleich eine kritische Sicht vorenthalten.Formulierungen wie "ist ja wohl nicht angesagt" wirken nicht nur unangebracht, sondern verunsichern unerfahrene Menschen auch noch unnötig und sind somit nicht wirklich hilfreich bei der Meinungsbildung eines Neulings.
ein silent aufschwatzen
Hier geht es um ein Klavier für Kinder, die absehbar die ersten Jahre am Tag zu generell erlaubten Zeiten üben werden.Falls das Klavierspiel als Alternative zu "Ärger mit den Nachbarn" steht, ist eine Silent-Funktion eine schöne Möglichkeit, sich TROTZ böser Nachbarn der Musik zu widmen.
Wir haben aufgrund der unlösbaren Probleme mit unseren Nachbarn einen Silent-Flügel gekauft bzw. den alten Flügel in Zahlung gegeben. Ein Jahr später zogen die Nachbarn dann aus.Generell würde es mich interessieren, ob es überhaupt Hobbyspieler auf hohem Niveau gibt, die sich ein silent besorgen?
Irgendwie wurden bei uns auch andere Instrumente ( Bongo, Gittare) immer im Wohnzimmer gespielt weil man die anderen Kinder leicht zum Hausaufgaben machen oder spielen ins Kinderzimmer oder in den Garten, etc. schicken kann, damit man mit dem Kind in Ruhe üben kann. Klar haben wir auch einen Fernseher im Wohnzimmer aber der läuft ja auch nur wenn ich es erlaube und nicht mitten am Tag, eher die typische Sandmännchenzeit und da muss sich dann auch mein Mann unterordnen. Falls das aber doch mal kollidieren sollte kann man heutzutage ja auch mal mit nem iPad Fernsehen, woanders....Solche Sätze sind Diffamierung von anderen Meinungen in einem öffentlichen Forum. Und wollen dem Neuling gleich eine kritische Sicht vorenthalten.
Solange kaum einer schreibt, wie toll er das silent Piano nutzt, sondern man meist nur Klagen hört, dass angeblich die Kinder trotz schönem akkustischen Instrument, nur deren silent Funktion nutzen, weil den Eltern/der Familie die Überei nicht behagt.
Für mich ist die aggressive Reaktion auf mein statement eher ein Zeichen, dass man jemanden trotz begrenztem Budget ein silent aufschwatzen will, obwohl es nicht gebraucht wird, und damit es im Budget bleibt, Abstriche bei der Qualität des ursprünglich gewünschten Instrumentes gemacht werden müssen.
Im Übrigen, wer bereit ist, seine Kinder mit Instrumentspiel zu erziehen, sollte schon mindestens zu festgelegten Zeiten das Üben auch ertragen - oder wie machen die Eltern das bei Flöte, Violine und co.? Da ist ein normales Klavier, dass betreut bespielt wird, schon viel erträglicher .
Hier geht es um ein Klavier für Kinder, die absehbar die ersten Jahre am Tag zu generell erlaubten Zeiten üben werden.
Generell würde es mich interessieren, ob es überhaupt Hobbyspieler auf hohem Niveau gibt, die sich ein silent besorgen?
Gerade bei Familien ist es doch logischer, dass diese neben dem akkustischen Familieninstrument für älteren Nachwuchs Digis anschaffen, die auch im Jugendzimmer aufgestellt werden können.
Ich persönlich glaube nicht, dass gute Instrumente mit zusätzlicher silent Funktion sich durchsetzen - vielmehr ist die marketing Idee gerade Neueinsteigern so ein Instrument schmackhaft zu machen .
Ein Kompaktdigitalpiano kann man bei Bedarf aus dem Schrank holen, wenn man eh schon ein Klavier rumstehen hat.
@elli hat nicht ganz unrecht damit, daß man für "Silent"-Hybride schon recht kräftig draufzahlt. In der Regel deutlich mehr als für zwei getrennte Instrumente, die optimal auf ihre jeweilige Aufgabe abgestimmt sind und die man sowohl getrennt nutzen als auch getrennt wieder verkaufen kann.
Da Silent noch eine recht neue Produktsparte ist, muß sich erst zeigen, wie die meisten solcher Kombi-Klaviere in 20-30 Jahren aussehen und wie sie sich dann auf dem Markt behaupten. Funktionieren sie noch überwiegend fehlerfrei oder geht nur noch der akustische respektive der digitale Teil? Wird die Wartung deutlich teurer werden als bei rein mechanischen Instrumenten? Wie ist der Wertverlust gegenüber einem Klavier ohne Netzstecker? Bekommt man nach so langer Zeit mehr raus beim Weiterverkauf oder ging der Silent-Aufpreis komplett zum Fenster raus?
Das kann man alles jetzt noch nicht sicher sagen, sondern das muß die Zukunft zeigen.
Du machst wohl deinem Namen nachtmusikerin alle Ehre?Wir haben aufgrund der unlösbaren Probleme mit unseren Nachbarn einen Silent-Flügel gekauft bzw. den alten Flügel in Zahlung gegeben. Ein Jahr später zogen die Nachbarn dann aus.
Ich frage mich heute, ob man die zusätzlichen 16000, die der Silent-Flügel nach Abzug des Altflügel-Wertes noch gekostet hat, nicht anderweitig hätte besser investieren können. Sehr oft nutze ich die Silent-Funktion nämlich jetzt nicht mehr.
Die letzten Jahre z.B. habe ich mehr Yamaha -S-Serie Flügel mit Silent verkauft als ohne ( und da spricht man über eine Preisklasse ab € 50.000,-- ) .
Ebenso wird das Bösendorfer-Klavier Modell CL120 mehr mit Silent als ohne gekauft und da spricht man mal schnell auch bei einem Klavier über € 30.000,-- .
Tja, und auch hier sieht man, dass silent kostspielig und nicht für junge Familien gedacht sind, sondern eben für Leute mit genug Kleingeld und ungewöhnlichen Übezeiten (Börsianer?) und beengten Wohnverhältnissen (gewollt z. b. Großstadt Appartment).
Berufsmusiker üben am Tag, und dürfen das auch gesetzlich. Nachts geben sie ja Vorstellung. Außerdem haben sie eventuell Zugang zu Überäumen in Konzert/Opernhäusern. Ich meine in einem Proträt-Video zu Yuja Wang hatte sie in ihrem engen NewYorker Appartment einen Flügel mit dicker Abdeckung ,und auch kleine Sticheleien in Bezug auf ungnädige Nachbarn oben oder unten fehlten nicht. Aber von silent war nicht die Rede.
Na, Kinder und Kopfhörer ist ja wohl nicht angesagt, wie soll denn da so ein Steppke ordentlich üben, immerhin ist die Mutter noch Jahre von Nöten beim Üben, um 1. zum Üben anzuhalten und zu kontrollieren, was und wie da geschieht.
Silent Klavier anschaffen halte ich für Oberblödsinn, dann stellt man lieber noch ein günstiges Kompakt- Digi auf, da können dann im Notfall auch mal 2 gleichzeitig üben (Digi kann man leise stellen und trotzdem ohne Kopfhörer spielen. Kopfhörer sind frühestens ab jungendlichen Alter und bestimmt nicht zum ständigen Spielen gedacht - wenn überhaupt.
Ein silent Klavier ist eben nichts anderes als ein Klavier, dem zusätzlich noch eine Art Digi angepasst wurde - und dann hängt aus dem schönen Prachtstück ein Kabel - wie unromantisch.
Wer hat denn die Kopfhörer auf?Dieses Ausprobieren geschieht gern zu Zeiten, wenn ich koche oder abwasche und dafür sind die Kopfhörer Gold wert!
Nach 20 Uhr habe ich jedenfalls nie gespielt. Aber ich bin grundsätzlich eher nachtaktiv und wenn wir kein Doppelhaus sondern ein freistehendes Haus hätten, würde ich natürlich lieber abends üben.Du machst wohl deinem Namen nachtmusikerin alle Ehre?
Naja, dass die Nachbarn dann doch die Flucht ergriffen, konnte man ja nicht ahnen.....
ein Klavier, auf dem der Sprössling üben soll, hat aus meiner Sicht schon mal gar nix im Wohnzimmer zu suchen. Zum Üben braucht man als Kind eine ruhige Umgebung und nicht so ein Durchgangs-Wohnzimmer, wo nur schwerlich für eine gewisse Zeiteinheit das Zimmer blockiert werden kann.