![Peter](/data/avatars/m/0/17.jpg?1394992917)
Peter
Bechsteinfan
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Es ist das Naheliegendste und jeder Schlosser würde genau das machen. Routinierte Alltagsarbeit (habe auch ich früher oft gemacht, z.B. feste Gewinde in Aluguss).und Bohren ist so ziemlich das Beste an Scheißidee
Nein.Macht man das so
Im ersten Versuch stinknormal mit Bohren/Ausdrehen. Klappt das (auch mit Hitze) nicht bohrt man im zweiten Versuch so groß* (etwas unter Kerndurchmesser), dass die Stabilität des Agraffenrestes flöten geht und man das Gewinde mit Aus- und/oder Eindreher brechen kann. Am Ende schneidet man das Gewinde in Originalgröße nach und entfernt so die letzten Reste.
*)Größte Schwierigkeit ist bereits am Anfang: die genaue Mitte beim Bohren (noch vor dem ersten Versuch) zu treffen.
Und dann das geerbte Pferd in den Müll schmeißt?Ich habe gehört, dass man das auch in Reiterkreisen so handhabt.
Selbst eine vorherige Begutachtung ist doch kein Ausschlusskriterium wegen eines überschaubaren Wasser- (Essig?)schadens.
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