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Sauber geschlussfolgert. Hasenbein kennt halt nicht nur jede Menge Kack-KL, sondern ebensoviele Kack-Schüler. Daß die so kacke sind, liegt aber nicht an ihm. Es gibt halt Leute, die spielen einfach Kacke. Kann man nix machen...
Ich habe es zumindest aus der von mir zitierten Äusserung herausgelesen.Hat das einer geschrieben?
Du meinst sicher:Welchem Stundenlohn könnte 9.99€ für ein Hemd entsprechen und könnte man in D dafür leben?
Sorry. Hab das Zitat nicht gesehen. Mein Fehler.Ich habe es zumindest aus der von mir zitierten Äusserung herausgelesen.
Ich weiß nicht, warum Du davon ausgehst, dass "Sportvereine" (ein sehr, sehr weites Feld) finanzielle Unterstützung/Subventionen der öffentlichen Hand bekommen.
Wer das Geld der Allgemeinheit erhält, muss sich durch nachweisliche Qualität ausweisen. In der Regel ist das eine Form von Diplomierung.
An Musikhochschulen – bitte korrigiere mich ggf., ich kenne mich da so wenig aus wie Du im Sportbereich – geht es doch um eine Vorbereitung auf einen Beruf und nicht um Hobbygestaltung?
Bei allem Respekt für die Musik, die Musiziernden und die Musiklehrenden – was wäre der GAU bei einem qualitativ minderwertigen Musikunterricht? Rausgeschmissenes Geld?
Bitte bedenke, dass Du als "Klavierlehrende mit Leib und Seele" (Deine wirklich herausragende HP zeugt davon) dem Klavierspiel unter Garantie einen deutlich höheren Stellenwert einräumst als die berüchtigten 99,9% der Bevölkerung.
Nein, die anderen guten Klavierlehrer hier im Forum wie Rolf, Chiarina, Stilblüte etc. können ebenfalls die Tatsache bestätigen, dass man, wenn man einen Schüler von einem anderen Lehrer übernimmt oder z. B. in einem Workshopkontext mit einem Schüler eines anderen Lehrers zu tun hat, in den meisten Fällen deutlich wird, dass der betreffende Unterricht eklatante Lücken hat. Daraus muss man nun mal folgern, dass die meisten KL schlecht sind. .....
Ich bin halt nur meist derjenige, der es hier sehr schmucklos feststellt, während viele andere meinen, es sei wichtig, sich aus Höflichkeit ein wenig "hintenrum" auszudrücken.
Aus dem dritten link ein Beispiel:
"Ein Augsburger Sportverein möchte als zusätzliches Angebot Basketball einführen. Ein ehrenamtlicher Trainer steht bereits zur Verfügung. Um die Vereinshalle mit Basketballkörben auszustatten, beantragt er für den Verein eine Förderung des Projekts beim Bayerischen Landessportverband. Dieser sagt dem Verein eine Förderung in Höhe von 2.500 Euro zu. Die Differenz zum benötigten Betrag bringt der Verein aus eigenen Mitteln auf."
In unserem Fußballverein haben sogar Väter Traineraufgaben übernommen. Ich finde das völlig in Ordnung, denn sonst hätte es keinen Fußballverein bzw. kein Training gegeben.
Der Rest ist mein Part, ich muss mal den Mund aufmachen Gelingt mir im Berufsleben besser...
Da wird er sich aber fürchten...
- oder flüsterst ihm hasenbein's Meinung
Eins meiner Themen ist, dass ich kaum mal ein Stück 100% perfektioniere. Ich fange ein neues Stück an, spiele das ein, zwei Wochen, dann kommt das nächste (bzw. z.Z. ein neues dazu, ich über gerade an einer 3 Satz Sonatine) und die Perfektionierung findet nicht mehr statt. Ich kann die Stücke auswendig, aber weder fehlerfrei noch auf Tempo und bin noch nicht zufrieden.
Genau das musste halt mit Deinem Lehrer besprechen. Ist ja nicht so viel Text.Eins meiner Themen ist, dass ich kaum mal ein Stück 100% perfektioniere. Ich fange ein neues Stück an, spiele das ein, zwei Wochen, dann kommt das nächste (bzw. z.Z. ein neues dazu, ich über gerade an einer 3 Satz Sonatine) und die Perfektionierung findet nicht mehr statt. Ich kann die Stücke auswendig, aber weder fehlerfrei noch auf Tempo und bin noch nicht zufrieden. Ich brauch keinen Druck oder Zwang, um zu üben, keine Hausaufgaben in dem Sinne, aber irgwenwie mal eine Anleitung und eine "Forderung" die eine oder andere Stelle noch mal zu vertiefen. Gut, ich merk selber, wo es hakt... Vielleicht bin ich einfach irritiert, dass ich das Gefühl hab, dem Lehrer liegt nichts an den 100%.
Muss das jedes sein? "Vorspielreife" habe ich wohl nur bei dem einen Stück erreicht, das ich dann auch tatsächlich vorgespielt habe. Ich bin unsicher, ob es wirklich hilfreich wäre, bei jeden Stück so weit zu gehen. Und ich denke auch nicht, dass ich das wollen würde. Ich befürchte, Aufwand und Ertrag stünden da für mich nicht in einem vernünftigen Verhältnis.Aber natürlich gehört zum Unterricht auch dazu, dass man ein Stück bis zur Vorspielreife erarbeitet.