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Die doppelte Dominantterz hast du nur in 3.D.5. eingebaut.
(und auch bei dir zeigt der olle Tenornotenhals da aus Versehen in die falsche Richtung

Schau dir mal in der zweiten Variante den ersten Akkord in Takt 4 an und überlege, warum der alles andere als gut ist.Aufgabe 3.D.4. (nächster Versuch)
Nein, das ist kein Problem. Eher schon, dass auf dem 2. Viertel die Terz fehlt...Ist das ein Problem, wenn das g' im Alt liegen bleibt und der Sopran zum g' absteigt, so dass beide zusammenfallen? Wegen der Eigenständigkeit der Stimmen?
Wenn man sich am Kantionalsatz des 17. Jahrhunderts orientiert, dann muss die Entscheidung lauten: Sextakkorde sehr sparsam einsetzen, und möglichst nicht zwei davon nacheinander.Hier fängt mein Problem mit dem Tonsatz an: ich kann mich überhaupt nicht entscheiden, wann nun einen Sextakkord und wann besser nicht.
Ich möchte @mick nochmal höflich bitten, auf meine letzten Beispiele einzugehen. Ich will doch was lernen. Mit den nichtssagenden Kommentaren kann ich nichts anfangen.
Du bist im Irrtum, Quintparallelen zwischen Sopran und Baß gehen gar nicht.Nein. Die kleine Quintparallele ist m.W. harmlos
Warum Krämer diese Reihenfolge wählt, weiß ich auch nicht. Hier findet sich aber zumindest mal das Inhaltsverzeichnis zur Übersicht, für diejenigen die das Buch nicht haben:Wenn man sich am Kantionalsatz des 17. Jahrhunderts orientiert, dann muss die Entscheidung lauten: Sextakkorde sehr sparsam einsetzen, und möglichst nicht zwei davon nacheinander.
Ich würde mir aber momentan nicht zu viele Gedanken um die Verwendung der Sextakkorde machen - wenn man an den Beispielen die richtige Stimmführung lernt, reicht das eigentlich. Wenn man nur mit Hauptdreiklängen und deren Sextakkorden arbeiten darf, kann ohnehin nur Unbefriedigendes herauskommen.
Mir ist deshalb nicht klar, warum Krämer die Sextakkorde vor den Nebendreiklängen einführt. Mit letzteren könnte man nämlich vernünftig klingende und stilistisch einwandfreie Sätze schreiben.
Mir ist deshalb nicht klar, warum Krämer die Sextakkorde vor den Nebendreiklängen einführt.

einfandfrei in Hinblick auf Kantionalsatz? So stiltypisch scheint mir das Buch nicht zu sein. Vielleicht lege ich es auch weg und starte hier mit einem anderen, sofern ich denn überhaupt Antworten kriege.Mir ist deshalb nicht klar, warum Krämer die Sextakkorde vor den Nebendreiklängen einführt. Mit letzteren könnte man nämlich vernünftig klingende und stilistisch einwandfreie Sätze schreiben.

Zwei Sextakkorde nacheinander verbietet Krämer tatsächlich explizit nich, sondern weißt sogar darauf hin, dass die Folge Subdominantsextakkord-Tonikasextakkord als sehr geeignet gilt (am Beispiel von "Großer Gott, wir loben dich").
