Robert M.
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Nochmal einen Parallelencheck, bitte....
Du natürlich. Oder habe ich etwas nicht mitbekommen? Bisher ging es doch um Grundakkorde, oder hat Krämers Lehrbuch in der Zwischenzeit Sext- und Quartsextakkorde in die Aufgabenstellung mit einbezogen?
oder hat Krämers Lehrbuch in der Zwischenzeit Sext- und Quartsextakkorde in die Aufgabenstellung mit einbezogen?
Nochmal einen Parallelencheck, bitte
Nein, das eine ist eine Sexte, das andere eine Dezime (egal ob f oder fis). Da sind keine Oktaven im Spiel, also kein Problem.Auftakt zum 1. Takt:
Sopran und Tenor wechseln untereinander die Noten f' a' bzw. a f aus. Gilt vermutlich als Oktavparallele?
Hast Du auch nach Quintparallelen gesucht
Nein, da ist keine verdeckte Quintparallele, Du denkst gerade zu kompliziert. Ich meine eine offene Quintparallele - zwei Quinten hintereinander in die gleiche Richtung.Ich bin noch dabei, habe aber schon eine verdeckte Quintparallele im 1. Takt zwischen den Außenstimmen gefunden. An der Melodie kann ich nichts ändern, also muss da die Dominante hin.
Alles paletti. Eine Korrektur mit weniger Aufwand wäre gewesen, den Tenor ein Viertel länger auf dem d' zu belassen.Aufgabe 3.D.3. (korrigierte Version)
Eine Korrektur mit weniger Aufwand wäre gewesen, den Tenor ein Viertel länger auf dem d' zu belassen.
Und wenn... was stören sie dich? Wird der Choral durch Grundakkorde besser? Diese Beschräkung ist nur dafür vorgesehen, den Schüler nicht zu überfrachten. Ich sehe schon: du willst oder besser kannst zu weiteren Fragen keine Stellung nehmen.Du natürlich. Oder habe ich etwas nicht mitbekommen? Bisher ging es doch um Grundakkorde, oder hat Krämers Lehrbuch in der Zwischenzeit Sext- und Quartsextakkorde in die Aufgabenstellung mit einbezogen?
Genau genommen schon auf der nächsten Seite.Die sind erst im nächsten Kapitel dran.
Das schriebst Du bereits. Warum klammerst Du Dich dann an die anderen Beschränkungen, z. B. die Beschränkung auf die drei Hauptfunktionen, wo es doch haufenweise Möglichkeiten gäbe, den Choral schöner zu gestalten, wenn man auf die Beschränkungen pfeift? Das verstehe ich nicht. Warum willst Du diese Frage nicht beantworten, sondern quengelst hier bloß rum, daß man gefälligst Deine Fragen beantworten soll?Und wenn... was stören sie dich? Wird der Choral durch Grundakkorde besser? Diese Beschräkung ist nur dafür vorgesehen, den Schüler nicht zu überfrachten.
Weil es richtig ist. Aber du ignorierst das Argument, sondern "klammerst dich" (um in deinem Sprech zu bleiben) an die Beschränkungen (von denen du nur zufällig weißt) ungeachtet des Einzelfalls.Das schriebst Du bereits.
Ersten "pfeife" ich nicht drauf (s. o.) und zweitens fühle ich mich mit völliger Freiheit noch überfordert, mit den zwei Sextakkorden aber nicht. Da kann ich kein Problem erkennen. Was soll diese Grundsatzdiskussion? Darauf habe ich keine Lust.Warum klammerst Du Dich dann an die anderen Beschränkungen, z. B. die Beschränkung auf die drei Hauptfunktionen, wo es doch haufenweise Möglichkeiten gäbe, den Choral schöner zu gestalten, wenn man auf die Beschränkungen pfeift?
Woher soll ich wissen, was Dich überfordert, wenn Du es mir partout nicht verraten willst? Mit Vorhaltsdissonanzen scheinst Du schon vertraut zu sein, muß ich Dir nun Durchgangadissonanzen erklären? Du beschränkt Dich auf T, S, D - soll ich daraus schließen, daß Du mit den Nebenfunktionen überfordert bist?Ersten "pfeife" ich nicht drauf (s. o.) und zweitens fühle ich mich mit völliger Freiheit noch überfordert,
Aber sicher doch; ich habe Dir z. B. ein schönes Beispiel für quintlose Akkorde aus der Zeit vor der Wiener Klassik geliefert sowie den Hinweis, daß diese auch schon Crüger himself verwendet hat.Ich habe ehrlich gesagt, den Verdacht, daß dir nichts weiter einfällt, als Parallelen zu zählen. Andere Bemerkungen waren bis jetzt von dir jedenfalls noch nicht zu lesen.
Das habe ich nun schon mehrfach verraten. Willst du es überhaupt wissen? Ich kenne mich in der Harmonielehre analyseseitig ziemlich gut aus. Aber im praktischen Tonsatz bin ich noch eine Niete.Woher soll ich wissen, was Dich überfordert, wenn Du es mir partout nicht verraten willst?
Wie süß, wie oft möchtest du dich noch an diesem Flüchtigkeitsfehler hochziehen?die ... für das Auffinden einer Oktavparallele zwei Hinweise benötigt.
Nein, ich möchte Tonsatz lernen und werde diese Diskussion nicht weiter führen. Wenn jemand meinen Tonfall pampig findet, tut mir das ehrlich leid. Ist jedenfalls nicht so gemeint. Da habe ich anscheinend kein Gefühl für. Ich denke nur, daß man auf konkrete Fragen einfach auch konkret antworten kann (wenn man es denn kann), statt versteckte Absichten der Fragestellerin zu konstruieren.Und ich habe ehrlich gesagt den Verdacht, daß Dein Hauptanliegen darin besteht, herumzutrollen,
Da kann man mal die Kirche im Dorf lassen..
Ich lerne lieber, wenn Lösungen angeboten werden, in denen erklärt wird, warum, was, wieso so und nicht anders gesetzt wurde. Lösungshilfen, die im Buch fehlen, sollten in diesem Buch erwähnt werden.Nein, ich möchte Tonsatz lernen