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Debbie digitalis
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Hallo miteinander,
ich erarbeite gerade ein Stück, in dem passagenweise die rechte Hand schnelle Achtel legato als Begleitung spielt. Die Melodie in Vierteln befindet sich in der linken Hand und ist mit "piano" und "cantabile" bezeichnet, es steht im 6/4 Takt. Gerne hätte ich euch eine Grafik mit den fraglichen Takten hier eingestellt, doch ich weiß leider nicht wie das geht. Hoffentlich kann man sich die Problemstellung auch ohne Notenbeispiel vorstellen.
Da die Melodie in der Linken piano klingen soll, muss die Begleitung in der Rechten ja noch leiser sein. So wie es mir meine KLin zeigte, klingt die rechte Hand fast wie ein monotoner Klangteppich im Hintergrund. Sie spielt in der rechten Hand diese sehr leisen und schnellen Legato-Achtel, indem die Tasten nur ganz an der Oberfläche angeschlagen werden.
Irgendwie bekomme ich das im Moment so nicht hin und weiss nicht, wobei es hierauf ankommt. Der gewünschte Effekt ist eigentlich dann erzielt, wenn auf keiner der schnellen, gebundenen Achtelnoten die Betonung liegt. Das gelingt mir nicht, ich habe irgendwie immer irgendwo unerwünschte Betonungen. Gibt es zu dieser Noten-Konstellation irgendwelche Tipps - und nennt man das vielleicht Finger-Legato (entsprechend dem Finger-Staccato)???
LG
Debbie digitalis
ich erarbeite gerade ein Stück, in dem passagenweise die rechte Hand schnelle Achtel legato als Begleitung spielt. Die Melodie in Vierteln befindet sich in der linken Hand und ist mit "piano" und "cantabile" bezeichnet, es steht im 6/4 Takt. Gerne hätte ich euch eine Grafik mit den fraglichen Takten hier eingestellt, doch ich weiß leider nicht wie das geht. Hoffentlich kann man sich die Problemstellung auch ohne Notenbeispiel vorstellen.
Da die Melodie in der Linken piano klingen soll, muss die Begleitung in der Rechten ja noch leiser sein. So wie es mir meine KLin zeigte, klingt die rechte Hand fast wie ein monotoner Klangteppich im Hintergrund. Sie spielt in der rechten Hand diese sehr leisen und schnellen Legato-Achtel, indem die Tasten nur ganz an der Oberfläche angeschlagen werden.
Irgendwie bekomme ich das im Moment so nicht hin und weiss nicht, wobei es hierauf ankommt. Der gewünschte Effekt ist eigentlich dann erzielt, wenn auf keiner der schnellen, gebundenen Achtelnoten die Betonung liegt. Das gelingt mir nicht, ich habe irgendwie immer irgendwo unerwünschte Betonungen. Gibt es zu dieser Noten-Konstellation irgendwelche Tipps - und nennt man das vielleicht Finger-Legato (entsprechend dem Finger-Staccato)???
LG
Debbie digitalis