Gage Konzertpianist

Ärzte retten ebenfalls Leben! Und das häufiger als Musiker!
 
Ärzte für die Seele gibt es auch, sie nennen sich Fachärzte für Psychotherapie oder Fachärzte für Psychiatrie.
 
Ich wäre selbst fast Arzt geworden, und ich verdanke Ärzten mein Leben. Gegen Ärzte habe ich also absolut nichts, ganz im Gegenteil. Medizin ist vielleicht mein größtes "Hobby", in Form von Interessensgebiet. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, über welche Zahl du dich aufregst, zitier doch mal bitte, was du als zu hoch empfindest.

Und alle wären dir sicher sehr dankbar, wenn du nicht für jeden Satz einen neuen Beitrag schreibst.
 
Ich wäre selbst fast Arzt geworden, und ich verdanke Ärzten mein Leben. Gegen Ärzte habe ich also absolut nichts, ganz im Gegenteil. Medizin ist vielleicht mein größtes "Hobby", in Form von Interessensgebiet. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, über welche Zahl du dich aufregst, zitier doch mal bitte, was du als zu hoch empfindest.

Und alle wären dir sicher sehr dankbar, wenn du nicht für jeden Satz einen neuen Beitrag schreibst.

Ich antworte auf die Beiträge einzelner Personen. Weshalb wärest Du denn nur "fast" Arzt geworden? Zwischen Arzt werden und Arzt sein liegt ein schsjähriges Studium. Ich weiß, was Leben bedeutet, hatte mal eine extrem schweren Unfall, der u.a. einen neurochirurgischem Eingriff erforderte, und känpfte mich ins Leben zurück.
 
Ich habe mich gegen das Medizinstudium entschieden, weil ich lieber Pianistin werden wollte. War die richtige Entscheidung. Wenn ich zwei Leben hätte, wäre ich im zweiten Arzt. Schlau genug bin ich, und arbeiten kann ich auch. Aber ich habe unter meinen Schlüern einige Ärzte, die erzählen schaurige Geschichten aus dem Arbeitsalltag.

Wenn du dich übrigens über die Bezahlung aufregst, fang doch bitte beim Pflegepersonal und den Hebammen an. 1700 netto für eine Hebamme, die genauso eine Verantwortung über Leben und Tod hat wie ein Arzt? Lächerlich.
 
Ja, ich bin ganz Deiner Meinung: Medizinisches Personal ist unterbezahlt! Ja, der Berufslalltag eines Arztes ist nicht ohne.
 
Ich habe mich gegen das Medizinstudium entschieden, weil ich lieber Pianistin werden wollte. War die richtige Entscheidung. Wenn ich zwei Leben hätte, wäre ich im zweiten Arzt. Schlau genug bin ich, und arbeiten kann ich auch. Aber ich habe unter meinen Schlüern einige Ärzte, die erzählen schaurige Geschichten aus dem Arbeitsalltag.

Wenn du dich übrigens über die Bezahlung aufregst, fang doch bitte beim Pflegepersonal und den Hebammen an. 1700 netto für eine Hebamme, die genauso eine Verantwortung über Leben und Tod hat wie ein Arzt? Lächerlich.

Du könnteste ja im Zweitstudium Medizin studieren oder dann in Rente. Man hört ja nie auf zu lernen.
 
Nicht alles verallgemeinern!
 

Verstehe ich nicht. Wie soll ich eine Zahl verallgemeinern?
 
[...] Aber ich habe unter meinen Schlüern einige Ärzte, die erzählen schaurige Geschichten aus dem Arbeitsalltag.[...]

Manche Ärzte ( und Arzt-Anwärter ) kippen um, wenn sie mit Situationen konfrontiert werden:

Man sieht es in der ( älteren ) Serie "Quincy" sehr gut, im Vorspann:

Einer oder mehrere wird / werden bei der Leichenbeschau ohnmächtig! :-D:teufel:

LG, O.!
 
Jetzt, wo Du es sagst ........ :D
 

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