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Ich habe einige Antworten hier gelesen, die waren ziemlich treffend. Ich kann euch da etwas aufklaeren, Rubinstein bekamm 1975 fuer sein Konzert in Basel, welches auch noch von Maya Sacher Ehefrau von Paul Sacher mitfinanziert wurde, ca umgerechnet 35000 euro, dass war dazumal fuer einen Pianisten sehr viel Geld.
Horowitz, hatte eine sehr geldgierige Frau, die alles in der Hand hatte, mit ihr war es nicht einfach ueber die Gage ihres Mannes zu verhandeln,er bekamm fuer sein Konzert in Moskau um die 130000 euro , ansonsten verdiente er nicht mehr alls Rubinstein. Nach dem Tod hinterliess Horowitz ein Vermoegen um 2 Millionen Dollar,
was im Grunde genommen nicht viel ist, es wiederspricht den Spekulationen ueber seiner Gage.
Die Gagen heute sind verglichen mit den genannten laecherlich, mit Ausnahmen der jeweils Gefragten. Ein Agent bekommt von der Gage des Pianisten ca. 15 Prozent, im Gluecksfall 20 Prozent wenn es gut laeuft. Ein sehr guter bekannter Pianist bekommt wenn er Glueck hat 3000 euro , dies ist immer Verhandlungssache und kommt auf die finanzielle Moeglichkeit, eines Veranstalters darauf an, meistens liegt dies im Moment um die 1000 euro plus Speesen ,dies sind die Gagen in Deutschland, Schweiz, Frankreich usw. alles um die 3000 euro, ist Glueckssache. Es gibt viele grosse alte Pianisten,die spielen schon um 1500 euro,
3000 euro ist ebenfalls fuer diese schon sehr viel. Es ist ein grosser Irrtum zu glauben, die Manager verdienen viel, die meisten gehen pleite oder sie haben eine Agentur mit ueber zweieinhalb tausend Kuenstlern und einer Sekretaerin, dann kann es klappen, ob dies von Vorteil fuer die Kuenstler ist bezweifle ich sehr.
Das grosse Problem heute ist, dass es Pianisten wie Sand am Meer gibt, darunter viele sehr Gute, diese versuchen dann immer mit der Hoffnung entdeckt zu werden gratis zu spielen, was auch von einem Teil , gewisser Veranstaltern genutzt wird. Bei den grossen Festspiel Veranstalter, melden sich pro Tag um die 5 Pianisten und dies tagtaeglich. um mitmachen zu duerfen, dies sind Pianisten ohne Agentur. Alls Pianist ist man heute dank der grossen Zufuhr aus weit her, schnell weg vom Fenster, da gibt es wie schon angetoehnt auch einige ehemalige ganz Grosse, die bei den Jungen nicht mehr gefragt oder unbekannt sind. Ich hatte vor einigen Tagen ein Gespraech mit einer Managerin eines der beruehmtesten Festspiele in der Schweiz, wir sprachen ueber traurige Situation. Sie erwaehnte, dass dieses Festspiel seine Strategie geandert haette wie die Anderen auch, man nehme nur noch die Allerbesten, Gewinner der ganz grossen Wettbewerbe, sowie die grossen Alten. Sie meinte die anderen Pianisten muessten eben versuchen,in den Saaelen der Musikhochschulen zu spielen.
Sehr grosse Gagen bekommen, die Meisten auf dem Forum erwaehnten asiatischen Pianisten/innen, dies liegt locker um 100000 euro. Lang Lang besitzt heut schon ein Vermoegen geschaetzt um 250 Millionen dollar. YujaWang schwimmt schon seit Geburt im Geld und ihr Vater einer der groessten Bankiers in China hortet es immer mehr auf. Unsere deutschen interessanten Pianisten, davon gibt es einige, leiden unter existenz Angst da Sie nie wissen wie es weitergeht. Dies ist auch ein Grund warum ich mich fuer Sie hier auf dem Forumeingesetz habe, aber zumteil missverstanden wurde. Die Franzosen sind diesbezueglich vollkommen anders, die foerdern und bevorzugen ihre Pianisten und sind stolz darauf. Denkt mal auch darueber nach.
Fazit: ueberlegt es euch gut, wenn ihr diesen Beruf ergreifen wollt, wie sagte mir vor einigen Wochen der Festspielleiter eines der groessten Festspiele der Welt in Deutschland. Der Spruch " lerne was Richtiges " oder aehnlich , sowie es der Papa gesagt hat, dieser trifft in der heutigen Zeit zu, leider
Cordialement
Destenay
Horowitz, hatte eine sehr geldgierige Frau, die alles in der Hand hatte, mit ihr war es nicht einfach ueber die Gage ihres Mannes zu verhandeln,er bekamm fuer sein Konzert in Moskau um die 130000 euro , ansonsten verdiente er nicht mehr alls Rubinstein. Nach dem Tod hinterliess Horowitz ein Vermoegen um 2 Millionen Dollar,
was im Grunde genommen nicht viel ist, es wiederspricht den Spekulationen ueber seiner Gage.
Die Gagen heute sind verglichen mit den genannten laecherlich, mit Ausnahmen der jeweils Gefragten. Ein Agent bekommt von der Gage des Pianisten ca. 15 Prozent, im Gluecksfall 20 Prozent wenn es gut laeuft. Ein sehr guter bekannter Pianist bekommt wenn er Glueck hat 3000 euro , dies ist immer Verhandlungssache und kommt auf die finanzielle Moeglichkeit, eines Veranstalters darauf an, meistens liegt dies im Moment um die 1000 euro plus Speesen ,dies sind die Gagen in Deutschland, Schweiz, Frankreich usw. alles um die 3000 euro, ist Glueckssache. Es gibt viele grosse alte Pianisten,die spielen schon um 1500 euro,
3000 euro ist ebenfalls fuer diese schon sehr viel. Es ist ein grosser Irrtum zu glauben, die Manager verdienen viel, die meisten gehen pleite oder sie haben eine Agentur mit ueber zweieinhalb tausend Kuenstlern und einer Sekretaerin, dann kann es klappen, ob dies von Vorteil fuer die Kuenstler ist bezweifle ich sehr.
Das grosse Problem heute ist, dass es Pianisten wie Sand am Meer gibt, darunter viele sehr Gute, diese versuchen dann immer mit der Hoffnung entdeckt zu werden gratis zu spielen, was auch von einem Teil , gewisser Veranstaltern genutzt wird. Bei den grossen Festspiel Veranstalter, melden sich pro Tag um die 5 Pianisten und dies tagtaeglich. um mitmachen zu duerfen, dies sind Pianisten ohne Agentur. Alls Pianist ist man heute dank der grossen Zufuhr aus weit her, schnell weg vom Fenster, da gibt es wie schon angetoehnt auch einige ehemalige ganz Grosse, die bei den Jungen nicht mehr gefragt oder unbekannt sind. Ich hatte vor einigen Tagen ein Gespraech mit einer Managerin eines der beruehmtesten Festspiele in der Schweiz, wir sprachen ueber traurige Situation. Sie erwaehnte, dass dieses Festspiel seine Strategie geandert haette wie die Anderen auch, man nehme nur noch die Allerbesten, Gewinner der ganz grossen Wettbewerbe, sowie die grossen Alten. Sie meinte die anderen Pianisten muessten eben versuchen,in den Saaelen der Musikhochschulen zu spielen.
Sehr grosse Gagen bekommen, die Meisten auf dem Forum erwaehnten asiatischen Pianisten/innen, dies liegt locker um 100000 euro. Lang Lang besitzt heut schon ein Vermoegen geschaetzt um 250 Millionen dollar. YujaWang schwimmt schon seit Geburt im Geld und ihr Vater einer der groessten Bankiers in China hortet es immer mehr auf. Unsere deutschen interessanten Pianisten, davon gibt es einige, leiden unter existenz Angst da Sie nie wissen wie es weitergeht. Dies ist auch ein Grund warum ich mich fuer Sie hier auf dem Forumeingesetz habe, aber zumteil missverstanden wurde. Die Franzosen sind diesbezueglich vollkommen anders, die foerdern und bevorzugen ihre Pianisten und sind stolz darauf. Denkt mal auch darueber nach.
Fazit: ueberlegt es euch gut, wenn ihr diesen Beruf ergreifen wollt, wie sagte mir vor einigen Wochen der Festspielleiter eines der groessten Festspiele der Welt in Deutschland. Der Spruch " lerne was Richtiges " oder aehnlich , sowie es der Papa gesagt hat, dieser trifft in der heutigen Zeit zu, leider
Cordialement
Destenay
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