Franz Liszt: Klavierstück Fis-Dur S 193 (1876)

Kann man sich anhören :-D Ein paar Sachen gibt es aber noch (aus meiner Sicht).
1. Ich finde dieses kurze Hand von der Klaviatur nehmen (Etwas nach 0:15) etwas unnötig, das ist iwie stumpf und entgegen des musikalischen Flusses (Wenn ihr wisst was ich meine)
2. Du könntest vielleicht manchmal etwas mehr Zeit lassen an den ganz romantischen schmalzigen Stellen
3. Die sechzehntelpause vor dem Tataaa fehlt (etwa zwischen 0:55 und 1:00)

Ganz gut sind die Dynamik, vor allem dieser Höhepunkt bei ca. 0:55 (Auch wenn es da kurz vor diesem TaTaaaaa etwas chaotisch wurde (Was aber nicht so schlimm ist))
 
Gefällt mir.

Nur zweiunddreißig Jahre nachgedacht und dann, zack!, steht die Nummer.

Gut so!

CW
 
Könnte es sein, dass der Flügel mal eine Intonation gebrauchen könnte der liegt es an meinen Smartphone- Lautsprechern?
Zu dem Stück an sich kann ich nicht viel beitragen.
Ute
 
Stimmen habe ich zwar inzwischen gelernt, aber Intonieren, nein, das müssen dann andere machen. Es sind neue Hammerköpfe und zuletzt im Oktober 2019 grundsätzlich mit einem Tag Arbeit von einem Konzerttechniker durchgearbeitet worden. Das ist also in der Tat bald mal wieder fällig.

Edit: Gerade gesehen, dass ich nicht das Video mit meinem eigenen Flügel eingestellt habe, sondern das mit dem Bechstein D 282. Nein, der muß nicht intoniert werden. Der ist über alle Register hinweg schön gleichmäßig und hat bereits brav seinen Dienst getan, vorbereitet von zwei recht passablen Konzerttechnikern:



 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest dein Thema korrigieren, 173 sind die Harmonies poetiques et religieuses....
 
Das dürfte wohl die finale Einspielung sein, diesmal auf einem sehr interessanten Instrument, einem C. Bechstein Flügel aus dem Jahr 1862, der gerade komplett überholt wurde und soweit möglich in den Originalzustand versetzt wurde. Gestimmt von mir selbst.

 

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