fisherman
- Dabei seit
- 3. Dez. 2007
- Beiträge
- 22.339
- Reaktionen
- 10.909
Ach, machts doch nicht so kompliziert! Wenn ich (noch) leicht kränklich bin, klingts bei mir auch sch... Tee trinken und abwarten!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Naja, massive Hörprobleme wie hier anfangs beschrieben, wären wohl ein arges Problem für mich. Nicht mehr feststellen zu können, ist daß das Instrument versimmt oder nicht......ein Albtraum! Das ich Instrumente mit 440 oder mehr Hz arg hoch empfinde, ist wohl auch dem subjektiven Empfinden geschuldet. Ich persönlich mag am liebsten Tonhöhen von 427,5 Hz - ist aber auf vielen, insbesondere neueren Klavieren garnicht möglich, weil sie dann schlichtweg nimmer klingen.
LG
Henry
Ich würde damit auch mal zum Ohrenarzt gehen- und wenn es nur zum Beruhigen ist. Ein Freund von mir (u.a. Organist & Chorleiter) hatte kürzlich Verdacht auf Hörsturz, hat ganz dumpf gehört und auf einem Ohr die Töne auf einer anderen Tonhöhe wahrgenommen und dadurch sogar ein Doppelhören drin gehabt (meines Wissens typisches Symptom für einen Hörsturz), er ist in den Chorproben fast verrückt geworden. Als er dann endlich mal zum Ohrenarzt ist, hat dieser keinen Hörsturz feststellen können, dafür aber eine ziemlich zugeschwollene Eustach'sche Röhre (oder wie das Ding heißt) durch eine verschleppte Erkältung. Gab Ohrentropfen und nach ein paar Tagen war zum Glück alles wieder gut . Er war natürlich sehr glücklich- und zwar direkt nach dem Arztbesuch, denn dessen "nicht schlimm, bald wieder gut!" hat die schiefen Töne gleich viel erträglicher gemacht.
Gute Besserung jedenfalls auch von mir !