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das war klar, Tastensüchtling...also mir könnt ihr mit Euren ganzen Fremdwörtern so was von gar nicht imprägnieren !!!
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das war klar, Tastensüchtling...also mir könnt ihr mit Euren ganzen Fremdwörtern so was von gar nicht imprägnieren !!!
Bingo!...also mir könnt ihr mit Euren ganzen Fremdwörtern so was von gar nicht imprägnieren !!!
Ist das auch ein Fremdwort? Kenne nur "Schuster", aber keinen "Schuhmann".Schuhmanns Kinderszenen
jeppIst das auch ein Fremdwort?
Auf Clavio lernt man täglich dazu. Vorher kannte ich "Milchmann", "Gasmann", "Eiermann", "Eismann" und "Hanfmann" (seit Stefan Raab). Und den Mann mit dem Koks sowieso. Aber den "Schuhmann" kannte ich noch nicht. Inzwischen weiß ich, dass man seine Musik kostenlos anhören kann. Auf irgendeinem Konzertprogramm habe ich nämlich mal gelesen: "Ein Tritt frei!"... .Ist das auch ein Fremdwort? Kenne nur "Schuster", aber keinen "Schuhmann".
Bingo ist kein Fremdwort, sondern ein Hundename
Falsch. Er dachte ein Leben lang, er malt.Allmählich beginne ich zu verstehen, warum Beethoven ertaubt ist. Er hatte sicher ein sehr schlechtes Instrument zur Verfügung.
Der Vergleich hinkt (wenn nicht: humpelt...). Frage: kennst Du die hochklassigsten Konzertaufnahmen von weltberühmten Pianisten am Steinway D? Schon mal (ganz) genau hingehört, was solche Leute aus dem Instrument da herausholen? (Stichwort: Klangfarben). Und man kann nur das herausholen, was auch drin ist. Das Digi versagt da kläglich, im Vergleich dazu. Und das ist 'ne Tatsache, da brauchen wir gar nicht weiter drüber disputieren. Mechanisch gegen Digi - in diesem Punkt - 1:0.Ähnlich argumentiert die Hifi-Stereo-Vinyl-Fraktion mit Lautsprecherkabeln für 1000 € pro Meter. Die CD klinge ja so schrecklich [tot/flach/irgendwelchen anderen Quatsch einsetzen], weil digital. Die Schallplatte am Röhrenverstärker sei ja voll objektiv das einzig Wahre weil analog, Transistoren seien pfui.
Es gibt viele Gründe sich für ein bestimmtes Instrument zu entscheiden. Klang, Spielgefühl, Komfort(funktionen), die Möglichkeit lautlos zu spielen, Platzbedarf und nicht zu vergessen: der Preis. Hätten wir alle unbegrenzt Geld würden sicherlich mehr Flügel als Einsteiger Digital Pianos verkauft werden. Derzeit ist das umgekehrt. Das heißt aber nicht, dass letztere den ersteren deshalb überlegen wären, nur weil sie beliebter sind. Für mein "Musikzimmer" würde ich mir zum vorhandenen Piano auch lieber ein gutes Digi stellen, aber nicht weil ich hoffe, mir dadurch einen so exzellenten Klang zu erkaufen, sondern weil das einfach abends für die Mitwelt beim Üben angenehmer ist.Normalen Leute wählen (auch digitale) Instrumente, die ihnen klanglich gefallen, ohne das in hochgestelzten Worte kleiden zu müssen und stellen ihren Geschmack nicht als allgemeingültig hin.
... vielleicht auch noch in anderen Stücken, 5 fehlen mir noch komplett).
LG Wil
Da hast du 20 Etüden in einem Monat abgearbeitet? Respekt, da hast du wohl 100% deiner Zeit auf die Etüden angesetzt?
Die einzige Unsicherheit im Umgang damit (also mit Op.100) ist der Pedalgebrauch: Manchmal würde ich es nämlich gerne verwenden, obwohl es nicht notiert ist (z.B. in ersten Teil bei "Der klare Bach" oder bei den Akkordwiederholungen im "Ave Maria", vielleicht auch noch in anderen Stücken, 5 fehlen mir noch komplett).
Meine Frage also: Ist das Pedal immer so zu verwenden, wie es dasteht (insbesondere wie es nicht dasteht), oder gibt es da Spielraum?
LG Wil