40er
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du hast recht, was schlägst du vor? Alle Kühe verwurschten?
Das liegt doch auf der Hand! Grenzzäune!!
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du hast recht, was schlägst du vor? Alle Kühe verwurschten?
Ach so, die geplanten "baulichen Maßnahmen" an der österr./slowenischen Grenze sind also Kühe!Das liegt doch auf der Hand! Grenzzäune!!
Die Natur würde langfristig schon selbst dafür sorgen, dass die Almen wieder so aussehen würden, wie es die Natur vorgesehen hat.
Fishi! das ist alles ein Wunschdenken, die Realität sieht anders aus. Dazu habe ich mich ja schon geäussert. Mais wird bald noch auf unseren Köpfen gepflanztVon wegen! Streiche die Subventionen und Schluss ist mit dem Sch... Maisanbau!
Die meisten Unfälle mit Kühen passieren, wenn Wanderer mit schlecht erzogenen Hunden unterwegs sind. Wer sein Zamperl so schlecht im Griff hat, sollte halt nicht damit in die Berge gehen.
Grüße, Jörg
Richtig. Nur wären die Berge dann kein Erholungsraum für viele Menschen mehr, und der Tourismus in Oberbayern, Österreich und der Schweiz würde den Bach runtergehen. Du hast sicher gute Ideen parat, wovon die Einheimischen dann leben sollen, oder?
Grüße, Jörg
Nein, da habe ich keine Ideen parat.
Man könnte natürlich nach der vollständigen Renaturrierung auf Dschungeltourismus in den Alpen umsatteln. Sogar die Grosswildjagd wäre denkbar...
Die Natur würde langfristig schon selbst dafür sorgen, dass die Almen wieder so aussehen würden, wie es die Natur vorgesehen hat.
Gerade im Bereich des natürlichen Lawinenschutz hat der Mensch durch Abholzung von Wäldern für Weideflächen, Skigebiete und Holzwirtschaft viel Mist gebaut, was heute durch teure, künstliche Lawinenschutzwälle repariert werden muss.
Sogar die Grosswildjagd wäre denkbar...
Das ist schon wahr, aber wir leben halt in einer Kulturlandschaft. Sämtliche Weide-, Acker- und Wohnflächen hierzulande wären "von Natur aus" eigentlich mit Buchenmischwald bedeckt. In höheren Lagen halt dann mehr Fichten/Kiefern. Unsere Wälder, die eigentlich auch nur forstwirtschaltliche Nutzflächen sind, würden auch ganz anders aussehen.
Wenn es jetzt falsch ist, unsere Kulturlandschaft zu pflegen, wo pflanzen wir dann unsere Kartoffeln hin, wo lassen wir unsere Rinder weiden und womit krieg ich im Winter meine Bude warm?
Besser machen könnte man so einiges, das ist klar. Ob die Aufgabe extensiver Weidewirtschaft in den Bergen dazugehört, ist eher fraglich.
der Bauernbestand ist seit zwei Jahre bis jetzt nahe an die 2000 zurückgegangen, dafür gibt es mehr Schweine, Rinder und Masthühner, die Polen lassen grüssenNein (damit hast Du recht), die Dinge sind ja über lange Zeit so geworden wie sie sind. Mir ist klar, dass hier nur schwerlich wirkliche Veränderungen in absehbarer Zeit gemacht werden können.
Der wirkliche Sinn von Weideviehaltung in alpinen Hochlagen erschliesst sich mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt betrachtet nicht mehr. Hier läuft die Zeit den Dingen davon.
In der CH werden Bergbauern kräftig subventioniert. Trotzdem gibt es immer weniger, die sich die Strapazen aufhalsen wollen.
der Bauernbestand ist seit zwei Jahre bis jetzt nahe an die 2000 zurückgegangen, dafür gibt es mehr Schweine, Rinder und Masthühner, die Polen lassen grüssen
https://www.schweizerbauer.ch/polit...haft/wieder-1160-betriebe-weniger--23901.html
habe mich falsch ausgedrückt 2000 weniger sollte es heissen.Nein, da steht, dass es jetzt noch 54046 Betriebe gibt und nicht nahe 2000.
Schön ist es doch, dass mehr Betriebe auf Bio umgestellt haben.
was nu? FleischMAST oder Naturpflege? Ich glaube im übrigen, dass es nicht nur Rassen gibt, die ohne Zufütterung auskommen, sondern sogar welche, die Du im Winter auf der Alm lassen könntest. Die Yaks im Himalaya z.B..Das funktioniert möglicherweise im Flachland, aber nicht in den Bergen. Ohne Zufütterung verlieren die Rinder auf höhergelegenen Almen massiv an Gewicht. Das ist für Mastvieh vollkommen unwirtschaftlich.
habe mich falsch ausgedrückt 2000 weniger sollte es heissen.
Bio in der Schweiz? darüber amüsiere ich mich immer wieder.
Wie Du ja sicher orientiert bist, sind viele Bio Höfe an der Autobahn was dort täglich durchfährt, kann sich keiner vorstellen auch die vielen Brummis. Seit dem ich Auto fahre das Erstemal vor vielen Jahren mit einem MG B da gab es noch keine Geschwindigkeitsbegrenzung, dies war auch nicht nötig, weil die Schweizer dauernd an ihrer Autobahn herumflicken die können dies einfach nicht, da sind Franzosen Weltmeister auch die Deutschen können da nicht mithalten.
Nun diese Situation hat seine Nachteile, Stau ohne Ende, für 20 Km kann bis 2 Stunden gerechnet werden, dass das Bio Gemüse und die Biohühner besonders gut schmecken, kann man sich bestimmt vorstellen, dann mal guten Appetit, darüber kann man nur noch lachen.
siehste und das bin ich hier, bekomme noch sehr viel Geld dafür. Milch ist wertvoll auch wenn ich sie nicht mag!Was lernen wir hier:
- Bio in der Schweiz ist für die Katz!
- Alle Biobetriebe liegen an der Autobahn, daher alles total verseucht wegen der Brummis.
- Destenay fuhr einen MG B.
- Es gab Zeiten in der CH ohne Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn (diese wurde 1973 eingeführt).
- Folgerung: Destenay war damals mindestens bereits 18 Jahre alt und wäre damit heute so um die 60.
- Schweizer reparieren ständig Autobahnen (stimmt wirklich: Sie brauchen wirklich ganz lang für eine Minireparatur)
- Franzosen sind Weltmeister in der Disziplin Autobahnen reparieren.
- Deutschland ist Vizeweltmeister in der Disziplin Autobahnen reparieren.
- Staus habe Nachteile.
- Man muss für 20 km mit 2 Stunden rechnen.
- Biogemüse und Biohühner schmecken besonders gut.