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Pappnase
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Der Rote Mohn von Reinhold Glière. Ich finde so recht den pädagogischen Aspekt nicht.
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Gelernt wird nicht von Lenin, sondern von Konfuzius. Und der Komponist stammt nicht aus Osteuropa. Hilft das ein wenig weiter?Der Rote Mohn von Reinhold Glière. Ich finde so recht den pädagogischen Aspekt nicht.
Und der Tipp trifft knallhart ins Schwarze - ich war mir sicher, dass irgendjemand meine Erklärungen zum "großen Lernen" einmal auf Englisch identifiziert und das hier findet: Cornelius Cardew & The Scratch Orchestra - The Great Learning (Paragraph 1) - YouTube und Cornelius Cardew & The Scratch Orchestra - Paragraph 2 - YouTube und Cornelius Cardew & The Scratch Orchestra - Paragraph 7 - YouTube wären hier zu nennen."The great learning" von Cornelius Cardew wäre mein Tipp.
...darf uns mit dem nächsten Rätsel auf Trab bringen.
Zitat von K.Wolters:
Was das wohl sein wird? Habe den Wolters, respektive sein Buch, leider nicht zur Hand, also ist nix mit Durchblättern.Viel Spaß beim Rätseln (oder beim Durchblättern vom Wolters :D) und gute Nacht!
Zwölf charakteristische Etüden op. 2 von Adolph von Henselt?
Alternativ gibt es die beiden Zyklen op. 35 und 39 von Alkan. Auch hier mit zwölf Stücken pro Zyklus, der eine den Dur- der andere den Moll-Tonarten gewidmet.Von Thalberg gab es um die Zeit rum die douze études, op. 26. Vielleicht sind die ja näher dran.
Von Thalberg gab es um die Zeit rum die douze études, op. 26. Vielleicht sind die ja näher dran.
Volltreffer!
Die 12 zum Teil enorm schwierigen Konzertetüden von Thalberg wurden von Schumann sehr gelobt, im Gegensatz zu den 12 Grandes études von Liszt. Bekannt geworden ist Thalberg aber eigentlich für seine Opern-Fantasien. Schade, dass ihn heute kaum noch wer kennt.
Hier die Nummer fünf der netten Etüden als Beispiel.
[...]
Viele Grüße!
Daran konnte auch der 200. Geburtstag (gleicher Jahrgang wie v. Flotow) im vergangenen Jahr nichts ändern. Es gibt vereinzelt Dokumente zum Hören und zum Einlesen in seine Satzweise. Wer Ohren hat zu hören, der höre - und wer Augen hat zu schauen, der schaue, und zwar hier:Schade, dass ihn heute kaum noch wer kennt.
Abschließend ein historisches Dokument in Form einer Welte-Mignon-Rolle mit Anna Yesipova, die schon zu Thalbergs Lebzeiten aktiv war: [...]
Diese war Schülerin und Ehefrau des Czerny-Schülers Theodor Leschetizky
:D:DIn Russia we had many years ago a pianist by the name of Yesipoff, one of the numerous wives of Leschetitzky;
Man vergleiche mal dieses (https://www.youtube.com/watch?v=I4bcyoBxBSI) mit Nocturnes von Field bis Chopin.
Da liegst Du genau richtig. Die Polkas führen leider ein wenig ein Schattendasein – eigentlich grundlos, wie András Schiff zeigt.Noch kein Lösungsversuch, dann versuche ich es mal: Bedrich Smetana und Polkas?