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Zwei in pianistischen Kreisen weniger geläufige Namen seien genannt: Paul Dukas mit seiner Klaviersonate und Albéric Magnard mit gerade mal zwei Klavierwerken, die allerdings durchaus von Interesse sein dürften: Seine Drei Klavierstücke (op. 1) und seine "Promenades" (op. 7). Beide Komponisten sehr selbstkritisch arbeitend und unbequem, aber das Ergebnis ist es wert, Beachtung zu finden.Hast du dich mal mit der Klaviermusik von Gabriel Fauré (Ravels Lehrer) beschäftigt? Ich finde die sehr interessant, und zumindest in Deutschland ist das eine Nische, in der du wenig Konkurrenz hast.
LG von Rheinkultur