Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

[Pianojayjay]

Das ist eine gute Frage, das könnte ich jetzt gar nicht so sagen. Anhand der Lebensdaten wohl später, könnte aber auch zeitgleich gewesen sein... dass es nicht früher war, darin dürften wir uns einig sein

 

[Peter]

Der Grund warum ich gefragt habe: Für mich klingt das Stück wie schon 100 mal gehört, obwohl ich es nicht kenne. Das lässt darauf schließen, dass die von @Rheinkultur angesprochene stilistische Nähe schon "sehr nah" ist.

 

[Pianojayjay]

Der Grund warum ich gefragt habe: Für mich klingt das Stück wie schon 100 mal gehört, obwohl ich es nicht kenne. Das lässt darauf schließen, dass hier die stilistische Nähe schon "sehr nah" ist.

Glaube, so geht es ziemlich jedem. Man hört es, denkt sich man kennt es, aber am Ende weiss man es einfach nicht....

 

[Wespennest 100]

Aber ich bin sicher, es ist einer der Weggefährten aus Paris........., wenn ich nur das Buch über ihn nicht im Büro liegen hätte, könnte ich nachsehen........

 

[mick]

Für Chopin ist es viel zu eindimensional, sowohl harmonisch als auch von der ganzen Anlage her.

Das ist irgendein zuckersüßes Salonstück, wie sie im 19. Jahrhundert tausendfach komponiert wurden. Der Titel lautet "Barcarolle d'amour", "Désir à Venise", "Berceuse d'une vierge libidineuse" oder so ähnlich.

 

[Destenay]

Das ist irgendein zuckersüßes Salonstück, wie sie im 19. Jahrhundert tausendfach komponiert wurden. Der Titel lautet "Barcarolle d'amour", "Désir à Venise", "Berceuse d'une vierge libidineuse" oder so ähnlich.

eben und so was kann nur ein Anwalt spielen und danach schlägt er zu

 

[Pianojayjay]

Für Chopin ist es viel zu eindimensional, sowohl harmonisch als auch von der ganzen Anlage her.

Das ist irgendein zuckersüßes Salonstück, wie sie im 19. Jahrhundert tausendfach komponiert wurden. Der Titel lautet "Barcarolle d'amour", "Désir à Venise", "Berceuse d'une vierge libidineuse" oder so ähnlich.

Zuckersüß ist es auf jeden Fall. Der Titel? Du denkst viel zu kompliziert

 

[Ambros_Langleb]

Der Grund warum ich gefragt habe: Für mich klingt das Stück wie schon 100 mal gehört,

Für mich war das gestern der Grund auf César Cui zu tippen. Ein Stückchen hart an der Grenze zur Salonmusik vom Ende des 19. Jh. Vielleicht kennt jemand einen Namen aus dessen Umgebung?

 

[Pianojayjay]

Sollen wir noch einen Tipp geben?

 

[Destenay]

Sollen wir noch einen Tipp geben?

wo haste die Noten her?

 

[Pianojayjay]

wo haste die Noten her?

Gekauft, aus dem Drucker, geschenkt bekommen, weiß ich gar nicht mehr...

 

[Pianojayjay]

Ach ja, und die Noten sind schwarz und weiß....

 

[pianochris66]

Für Chopin ist es viel zu eindimensional, sowohl harmonisch als auch von der ganzen Anlage her.

Das ist irgendein zuckersüßes Salonstück, wie sie im 19. Jahrhundert tausendfach komponiert wurden. Der Titel lautet "Barcarolle d'amour", "Désir à Venise", "Berceuse d'une vierge libidineuse" oder so ähnlich.

Aber schee is es scho!

 

[Pianojayjay]

Aber schee is es scho!

Auch ein wenig Schnulz muss mal sein

 

[ag2410]

Oh Gott, hätte ich bloß nicht reingeschaut. Ich habe das Stück vor JAAAAHREN gespielt... Mir ist der Komponist entfallen. Mir hat das Stück damals überhaupt nicht gefallen, gerade weil es ein so zuckertrief-rosenumranktes Salon-Werk ist. Mir viel es damals schwer, das mit der gebotenen Ernsthaftigkeit zu spielen (ich habe es etwas verändert, schneller gespielt und mit Bluesbegleitung versehen, die KL ist fast vom Hocker gefallen, als ich das im Unterricht so angespielt habe).

@Pianojayjay - Bittebitte Auflösung per PN wenn möglich, das lässt mir jetzt keine Ruhe.

 

[Pianojayjay]

Du meinst jetzt aber nicht das Gebet einer Jungfrau?

 

[ag2410]

Neee, nicht das meine ich.

 

[Destenay]

Aber schee is es scho!

mit sowas füllt man einen Saal

 

[Pianojayjay]

mit sowas füllt man einen Saal

Und schickt die Leute nach Hause in die Nachtruhe!

 

[ag2410]

Mir kam gerade noch ein Gedanke: worum wird es im "Gebet einer Jungfrau" schon gehen?
"Oh Gott, lass mich bitte nicht schwanger sein!"?

(Ich glaube, ich hätte als Schülerin das Stück schon aufgrund des Titels verweigert)