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Bravo, verhalten sich auch oft so.Diese Landjunker kennen sich alle bestens mit Schweinen aus.
CW
potz Donnerwetter Paraplü wasdenn sonst? Jetzt nur noch den Text zitierenich dachte schon, daß hat etwas mit dem "idealen Lebenszweck" zu tun. Aber es soll ja ein Adeliger sein.
komplett zitiert hat
Bin dagegen; gewusst hat es CW.und @Moderato ist dran, weil er den
komplett zitiert hat
Was ist denn der eigentliche Titel:
Ernsthate oder ernsthaftes, als mit Ernst an der Sache sein.
Da ich gerne neues hinzulerne und ich mich auch für Hintergründe/ Entstehungsgeschichte der Werke interessiere starte ich hier eine Raterunde für Klavierwerke.
Stimmt, und mick hat es schon vorher gewusst. Und nun...?Bin dagegen; gewusst hat es CW.
Damit wir nicht den Klavier-Bezug aus dem Blickfeld verlieren - hier die Aufnahme einer Transkription nicht von Kolomán Zsupáns Auftrittslied, sondern von der Klopfpolka, gespielt von einem Freund des Walzerkönigs:Was denn, doch der Zigeunerbaron?
War das die Inhaltsangabe der "Zauberflöte" mit dem Tastaturglockenspiel, was von draußen gespielt wird und nicht auf der Bühne?Nach vielen Rätseln, in denen ich auch nach der Auflösung noch ratlos war, ist dies nun eines wo zumindest den Titel jeder kennt.
Es gibt in der Tat zwei Möglichkeiten der Ausführung: Entweder kommt das kleine Glissando von Papagenos Flöte aus dem Orchestergraben und der Gesangssolist ("Der Vogelfänger bin ich ja") auf der Bühne hält sich nur eine Attrappe an die Lippen - oder er bläst selbst in eine kleine Panflöte mit fünf Röhren. Mick meinte ebenso wie ich vermutlich das Glockenspiel in "Ein Mädchen oder Weibchen", das stets von "draußen" zu hören ist. Da gibt es Doppelfunktionen, die noch schwieriger zu bewerkstelligen sind: In Lehárs gleichnamiger Operette singt der Paganini nicht nur, sondern hat etliche solistische Einlagen auf der Geige auszuführen. Nicht immer markiert der Tenor mit Attrappe in der Hand die Violinsoli, die in Wirklichkeit vom Konzertmeister des Orchesters gespielt werden. Es ist möglich, beide Soloparts im Wechsel auszuführen - und das ist mehrfach sogar praktiziert worden: Mir ist ein Tenor namentlich bekannt, der nicht nur Gesang, sondern auch Violine studiert hat und als Konzertmeister im Orchester tätig war - eine Konstellation, die es mehrfach gab und gibt. Der Komponist war übrigens von Haus aus Geiger.Ich erinnere jedenfalls eine Aufführung wo die Panflöte auf der Bühne nicht wirklich sondern von der Orchesterflöte gespielt wurde. Ich habe keine Ahnung wie das normalerweise gemacht wird.
Ein Klavier braucht aber nicht mehr vorkommen, da Marlene dafür ein Extrathema aufmacht.
Das sollte eigentlich inzwischen klar sein, dass ein Rätselfaden in einem Forum für Tasteninstrumente Werke erraten lässt, in denen zumindest ein Tasteninstrument vorkommt - und da gibt es schon genügend Literatur zu entdecken. Diese muss keineswegs immer für Klavier bestimmt sein, es gibt auch interessante Aufgaben etwa für Celesta, Harmonium und elektr(on)ische Tasteninstrumente, die für Pianisten in Frage kommen.Vielleicht verstehe ich ja nicht die möglicherweise hinter diesem Satz steckende Ironie, aber ich habe nicht vor ein Extrathema zu eröffnen, denn hier im Thema geht es schließlich bereits um Klavierwerke.