Erfahrungsaustausch Spätberufene

Bitte schön...
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Das war ein Tierfreund, Motto: Leben und leben lassen.:-D
 
Muss ich mal loswerden:;-)

Ich, beim Blattspielüben. Mitten im Menuett hört es sich sehr merkwürdig an.
Ich schaue nach den üblichen Verdächtigen - hat sich Schlüssel oder Vorzeichen geändert - nein.

Nach längerem Fehlersuchen dann die Quintessenz:

Das Stück war für beide Hände im Violinschlüssel notiert. Ich hatte doch glatt nur einen halben Zeilensprung gemacht. Also die untere Vorgängerzeile spielte ich für die rechte Hand und die aktuelle obere Zeile für die linke Hand.:dizzy:
Da kam natürlich nur Murx raus. Hab ich gelacht! :lol::party::-D

Zu meiner Verteidigung muss ich aber auch sagen: Die Zeilenabstände waren alle fast gleich - man musste schon sehr genau hinsehen wo das Stück weiter geht. Eine Klammer oder ein Verbidungsbalken am Anfang fehlte.:blöd:
 
Hab ich gelacht! :lol::party::-D

Zu meiner Verteidigung muss ich aber auch sagen: Die Zeilenabstände waren alle fast gleich - man musste schon sehr genau hinsehen wo das Stück weiter geht. Eine Klammer oder ein Verbidungsbalken am Anfang fehlte.

:lol:

Saaaaaag mal... wo Du doch das Notenlesen so ein bisschen als besondere Herausforderung empfindest .... warum zum Henker benutzt Du kein ordentlich gesetztes Notenmaterial? :konfus:
 
:lol:

Saaaaaag mal... wo Du doch das Notenlesen so ein bisschen als besondere Herausforderung empfindest .... warum zum Henker benutzt Du kein ordentlich gesetztes Notenmaterial? :konfus:

Da ich davon einfach viel Verschiedene brauche stümpere ich mir zusätzlich zu meinen 5 Lernbüchern kleine Stücke aus dem Web zusammen. In der Regel sind die auch vernünftig geschrieben (Musescore usw.). Halbscharfe Bilder vermeide ich schon. Keine Ahnung wo ich das Blöde herhabe.:denken:

Das Dingens schreibe ich mir auch nochmal selber.
 
@stoni99
Als ich vor ca.5 Jahren die Bassnoten lernen musste habe ich mir die Noten beim Spielen auf der Tastatur immer laut vorgesagt.
Ging dann ganz schnell das Lernen.
Ca. 4 Wochen und es war in der Kiste.
 
Ich bin beim üben jetzt von Flowkey weg, mein KL hat mir Alfreds Klavierschule für Erwachsene empfohlen , damit arbeiten wir jetzt.
Anfangs dachte ich ja ich brauche keinen KL eben nur Flow aber das ist im Grunde nichts anderes als auswendig lernen ohne zu verstehen.
 

Guten Tag,
Auch wir Bayern haben endlich Ferien. Das gibt mir Zeit, ein Fazit hinter dieses Klavierjahr zu setzen:

1. der Wechsel zu meinem neuen Lehrer war zwar erst ruppig, mittlerweile denke ich aber dass es sehr sinnvoll war und ich mit dem neuen Lehrer besser vorwärts gekommen bin, als es anders möglich gewesen wäre.
Weil 2. der Lehrer auf den Klang so viel mehr achtet. Er sagt mir nicht nur, wenn etwas nicht klingt, sondern gibt mir konkrete Tipps zum Üben. Ich finde es immer schön, wenn wir Tonleitern spielen. Er versinkt dann völlig im Klang des Flügels und reißt mich damit mit.
3. im Moment brauche ich ewig etwas Neues zu lernen.
4. es ist nicht schlecht, dass er Deutsch nicht völlig flüssig versteht. Dadurch gibt es keine Privatgespräche während des Unterrichts. Klavierspezifisches versteht er und kann er auch immer gut beantworten.
5. ICH LIEBE MEIN AKUSTISCHES KLAVIER!
Schöne Ferien!
Grüße
Tanzpause
 
Wie macht ihr das denn mit Notenbüchern - die wollen bei mir immer zurückblättern - gern während des Spiels?! :-(( Stark knicken hilft nur eine Weile...

Ich verrutsche auch gern mal während des Spiels um eine Zeile (oft wenn die Notation recht gleich ist) - kennt ihr das auch? Gibt es einen Trick um das zu vermeiden?:denken:
 
Wie macht ihr das denn mit Notenbüchern - die wollen bei mir immer zurückblättern - gern während des Spiels?! :-(( Stark knicken hilft nur eine Weile...

Eher Henle als Peters kaufen ;-)

Ich verrutsche auch gern mal während des Spiels um eine Zeile (oft wenn die Notation recht gleich ist) - kennt ihr das auch? Gibt es einen Trick um das zu vermeiden?:denken:

Bewusst zu handeln, also konzentriert bei der Sache zu sein, ist mein Rezept.
 
Wie macht ihr das denn mit Notenbüchern - die wollen bei mir immer zurückblättern - gern während des Spiels?! :-(( Stark knicken hilft nur eine Weile...

Ich verrutsche auch gern mal während des Spiels um eine Zeile (oft wenn die Notation recht gleich ist) - kennt ihr das auch? Gibt es einen Trick um das zu vermeiden?:denken:

Wie lang sind Deine Stücke? Wenn ich nicht umblättern muß, lege ich mein Brillenetui unten gegen die Noten.
Längere Stücke: Noten gekauft, Üben mit Kopien.

„Verrutschen“ passiert nicht nur bei Notenzeilen, sondern auch mal generell bei ähnlichen Stellen. Wie @Sven schon schreibt: das ist Konzentrationssache. Sich immer drüber klar sein, wo genau im Stück man genau spielt.
 
@stoni99
Wenn du längere Zeit an einem Stück übst kannst du es mit grossen Büroklammern am Buch fixieren.
Ansonsten Wäscheklammern.
 

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