méchant village
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...hat bei mir auch keine große Rolle gespielt, leider. Mein Unterricht war wohl nicht so gut. Beim Wiedereinstieg habe ich zunächst anknüpfen wollen an das Niveau, was ich hatte und das war schon mittelhoch nach 10 Jahren Unterricht in der Kindheit. Ich bin jedoch in meinen Augen/ Ohren kläglich gescheitert, denn das, was ich gespielt habe, klang nicht und verstanden, was ich gespielt habe... Fehlanzeige. Seit letztem Jahr backe ich nun sehr kleine Brötchen mit dem Ziel zu verstehen, was ich spiele, hören lernen und dafür zu sorgen, dass es schön klingt.........das macht mich zufriedener.
So geht es mir auch gerade, schnüff. Es wird nicht kleine Brötchen sondern Krümel geben. Den Unterricht aus der Kindheit kann ich getrost vergessen, was leider schwierig ist. Es hat sich Falsches eingeprägt, von den musikalischen "Erziehungsmethoden" damals rede ich gar nicht erst.
Heißt im Klartext: für eine Weile zurück auf Start.
Mit der Aussicht, die bisherigen Stücke nach einer Weile besser angehen zu können und durch schnelleres Vorankommen auch ein paar Erfolgserlebnisse einstreichen zu können.
entsprechend: Blutiger Anfänger bin ich nicht, Wiedereinsteiger ja, Fortgeschritten auf keinen Fall, weil auch die Theorie aus dem Musikunterricht ins Gedächtnisnirwana entschwunden ist. (Das habe ich weiter oben deutlich gemerkt)
LG Barbara