Erfahrungsaustausch Spätberufene

Was mich verschreckt hat, ist offenbar die Tatsache, dass hier Literatur als Anfänger-Level gilt, die ich z.B. frühestens in mehreren Jahren und nur mit Hilfe eines KL angreifen könnte.

Das Stück von Milhaud ist definiv keine Anfängerliteratur!

Mich wundert es, dass noch niemand etwas über


gesagt hat.
;-)

Denn sein 1. Präludium ist auch keine Anfängerliteratur.

Aber damit ich niemanden erschrecke gebe ich unumwunden zu, dass ich am 28. März genau ein Jahr am Szymanowski gearbeitet habe. Ich habe es alleine erarbeitet und nur zweimal meinem Ex-KL vorgespielt. Während dieser Zeit der Beschäftigung mit dem Stück habe ich keine Sekunde bereut - ich liebe das Präludium wie am ersten Tag. Aber richtig sicher kann ich es noch immer nicht spielen (hin und wieder klappt es aber gut). Und: Ich empfinde das Präludium als deutlich schwerer als Milhaud.
 
Warum? Du selbst gibst in alle Ruhe und Geduld immer wieder Antworten auf total banale Patientenfragen. Sehe das mal von der Perspektive aus. Gründe zum Schämen gibt es genügend andere. :-)

Du beschreibst die Situation aus dem Blickwinkel des Erklärenden. Ich befinde mich aber als Anfänger auf der anderen Seite: der des Fragenden.
Aber bleiben wir bei Deinem Vergleich: Viele Patienten schämen sich, mich etwas "banales" wie nach der richtigen Zahnputztechnik zu fragen, weil sie z.B. im Fernsehen mit Dingen wie DVT, SDR, Inkrementtechnik, Zirkondioxid etc. bombardiert werden und sich deshalb mit ihren vermeintlichen lari-fari-Fragen blöd vorkommen. Und so gehts mir hier.

Aber lassen wir es jetzt gut sein. Wir wissen ja, worums geht und ich werde Euch so was von löchern, wenn ich die "Elise" oder "TEY" einübe. Dann werde ich Dich an heute abend erinnern und Du wirst uns alle beide verfluchen. :-D:bomb:
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal eine Vorstellung von passend oder unpassend zu bekommen, was spielt Ihr denn momentan für Stücke, woan arbeitet Ihr? Spätberufen bedeutet in meinem Fall: Wiedereinsteigerin nach 20Jahren Pause und Anfängerin auf einem Zweitinstrument. Da durch die lange Pause meine "Technik" entschwunden war und einiges andere auch, fange ich (fast) von vorne an mit Schumann, aktuell " Kleine Studie" und "Wilder Reiter". Da ich Vorerfahrung habe, geht es bei diesen Stücken hauptsächlich um "Anschlagskultur"


Das würde mich auch interessieren von allen die hier lesen/schreiben?

Bei einigen weiß ich es (Sonnendeck) aber bei den meisten habe ich keine Ahnung vom bisherigen Werdegang!
 
Haha, der war gut! :lol: Auf einer Skala von 1 bis 10 liegt meine pädagogische Kompetenz bei -20. An guten Tagen.
Man sieht aber jetzt schon, dass Du das kannst. Denn Du beherrscht bereits das Wichtigste (außer der musikalischen Kompetenz und enormen Wissens): die Fähigkeit zur Reflektion, warum was wie gemacht wird, und die weitere Fähigkeit, dies sehr klar und strukturiert an Deine Gesprächspartner zu bringen. :super:
 
"
Deshalb würde ich es mir total verkneifen, überspitzt gesagt den Pedaleinsatz bei "alle meine Entchen" zu erfragen. Mit solchen lari-fari-Fragen würde ich mich schämen, hier aufzuschlagen, obwohl es mich als Anfänger interessieren würde. Wenn sich hier aber Anfänger mit der Suite von Milhaud herum schlagen, dann fühle ich mich im Kindergarten angekommen. Oder anders gesagt. "Gehe zurück zur Bad-Straße" :cry2:

Lieber thinman,

verkneifen wäre schade. Wenn du dich mit diesen Fragen, die ich nicht als lari-fari betrachte, unwohl fühlst hier, hast du doch die Möglichkeit im " Traut euch" fred
zu fragen!

Viele Grüße
Marion
 
Lieber thinman,

verkneifen wäre schade. Wenn du dich mit diesen Fragen, die ich nicht als lari-fari betrachte, unwohl fühlst hier, hast du doch die Möglichkeit im " Traut euch" fred
zu fragen!

Viele Grüße
Marion

das stimmt! :super:

Oder ich eröffne einen eigenen fred nur für mich alleine und rede mit mir selbst. Wir hatten das mal im Psychologie-Kurs, das war lustig. Jeder musste sich eine Situation ausdenken. Meine war das nach hause kommen nach der Arbeit:
"Hi, grüß mich Gott, wie geht´s mir denn? Setz mich doch! Was trinke ich?":-D:dizzy::blöd:
 
Das würde mich auch interessieren von allen die hier lesen/schreiben?

ich spiele seit 2 1/2 jahren. vor kurzen hat mich die notensammelwut gepackt und deswegen stöbere ich regelmässig nach noten bei willhaben.at
grad ganz aktuell hab ich das erste stück vom der sonatinen vorstufe ue3778 gespielt und weil mich auch das "selbst komponieren" zuerst mal nur die begleitung interessiert hab ich zu sound of silence meine eigene begleitung geschrieben, allerdings ganz einfach mit hilfe meiner klavierlehrerin... zuvor hab ich den a-moll walzer einstudiert, allerdings noch viel zu langsam, und zeitgleich mehrere einfache boogies. zu weihnachten ein paar kleine weihnachtslieder und happy christmas von john lennon.
letzte woche hab ich mir nach einem zahnarztbesuch als belohnung burgmüller 25 leichte etüden gegönnt...:lol:
aussérdem hab ich mir vor wochen klassiker und romantiker band 1-3 ergattert. ich mag lieber originale spielen. die elise vermutlich nie, und den flohwalzér auch nicht:-D
am plan stehen also in den nächsten wochen die sonatinen, der burgmüller und etwas aus klassiker und romantiker, wenn mir nicht wieder was dazwischen kommt, und meine leherin durchhält. (geht ihr leider grad nicht so gut :-() das wars fürs erste ;-)

lg
 
Vielleicht ist auch der Begriff "Anfängerliteratur" zu negativ behaftet - "leichte Stücke" klingt für mich persönlich neutraler.

Ich selbst sehe den Faden als Sammelbecken für alle Leute, die nicht als Kind oder Jugendlicher neu oder wieder zum Klavier spielen gekommen sind. Verzeiht, dass ich auch mit schreibe, ich habe nämlich mit 18 zum ersten Mal ein Keyboard(!) und davor ein virtuelles Piano für PC(!!) angefasst :girl::-D

Da sich hier auch einige Leute tummeln, dich nicht viel üben können oder gerade erst angefangen haben, ist das Thema meiner Meinung nach auch im "Anfängerfaden" richtig eingruppiert, um diverse Barrieren, wie sie durch die Diskussion marlene/mick entstanden sind, von vornerein zu vermeiden.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass hier viele Leute sich selbst zu sehr "runterbuttern" - vielleicht liegt das an der extremen Professionalität, die hier einige haben. Aber ich finde, man darf auch als Hobbyist sich mal auf die Schulter klopfen und innehalten, sehen was man mittlerweile geschafft hat, und nicht nur den starken Gegensatz zu den Profis. Natürlich ist das kein Freibrief völlig weltfremd zu werden, wie es hier ja manchmal vorkommt, und gegenüber Kritik und Anregungen resistent zu sein.
 
Ich finde die Sammlung "Kleine Blumen" von Cornelius Gurlitt sehr schön und passend zum Frühling, von der Schwierigkeit her auf dem Niveau wie Burgmüllers leichte Etüden.
 
Um mal eine Vorstellung von passend oder unpassend zu bekommen, was spielt Ihr denn momentan für Stücke, woan arbeitet Ihr? Spätberufen bedeutet in meinem Fall: Wiedereinsteigerin nach 20Jahren Pause und Anfängerin auf einem Zweitinstrument. Da durch die lange Pause meine "Technik" entschwunden war und einiges andere auch, fange ich (fast) von vorne an mit Schumann, aktuell " Kleine Studie" und "Wilder Reiter". Da ich Vorerfahrung habe, geht es bei diesen Stücken hauptsächlich um "Anschlagskultur"

Ich gebe Dir gerne eine Antwort auf Deine Frage:

Als Wiedereinsteigerin nach 39 Jahren Pause (und wenig, worauf ich zurückgreifen konnte) wurschtele ich mich im Moment unter anderem durch die Arabesque (No.1) von Debussy und komme nicht vom Fleck. Wahrscheinlich schreibe ich das in zwei Jahren immer noch. ;-)Macht aber nix, mir macht es trotzdem Spaß. Und das, obwohl ich vorher wieder mal feststellen musste, dass von dem, was ich vor zwei Jahren gespielt habe, nicht mehr viel da ist. (Ich spiele wieder seit 4,5 Jahren.)

Aber, wie es bei Astrid Lindgrens Karlsson so schön heißt, das "stört doch keinen großen Geist".
@Sonnendeck hat von der Vereinbarkeit von "Beruf, Familie und Hobby" gesprochen - ja, bei mir kommt dann noch Ehrenamt dazu. Der Tag hat leider nur so 15-16 Stunden (den Rest brauche ich zum Schlafen).

"Anschlagskultur" ist mit Sicherheit ein wichtiges Stichwort. Das hat in meiner Kindheit keine Rolle gespielt. (Vielleicht spricht man mit Kindern nicht über den Anschlag?)

Mich stört es nicht, wenn Diskussionen auf einem Niveau laufen, die ich selbst nicht in den Anfängerbereich einordnen würde - wobei Anfänger per se ein äußerst dehnbarer Begriff ist.
 

Na ja, Anfänger steht für Neuling und das ist jemand, der sich ganz neu in etwas, - hier das Klavier spielen als solches -, einarbeitet und noch nicht so gut auskennt. - Wie ich beispielsweise, der erst vor drei Tagen mit spielen lernen angefangen hat.

Mich stören die Diskussionen auf anderem Niveau und eher für "Klavierspielen und -üben" zwar auch nicht unbedingt, zumal mich interessiert, wie andere Spätberufene es machen und vorankommen und ich immer nur dazu lernen und neues entdecken kann, aber jemanden der sich an Arabesque (No.1) von Debussy heranwagt und ich hab's mir extra angesehen und angehört, würde ich z. B. nicht mehr als Anfängerin im Klavier spielen sehen
;-)
 
Na ja, Anfänger steht für Neuling und das ist jemand, der sich ganz neu in etwas, - hier das Klavier spielen als solches -, einarbeitet und noch nicht so gut auskennt.

Als "Anfänger" würde ich jemanden bezeichnen, der sich selbst so bezeichnet. :lol: Manche sagen auch "Fortgeschrittene". Das sind aber auch nur Anfänger, die halt schon "Fortschritte" gemacht haben. Keine Neulinge mehr. Aber auch chancenlos, sobald Leute ins Spiel kommen, die es richtig können.

Es ist doch letztlich die Frage der eigenen Einschätzung. Instinktiv haben die meisten Menschen ein sicheres Gefühl dafür, ob sie einen gewissen Break-even erreicht und das Gefühl haben, die Materie eher zu beherrschen als nicht zu beherrschen.
 
"Anschlagskultur" ist mit Sicherheit ein wichtiges Stichwort. Das hat in meiner Kindheit keine Rolle gespielt. (Vielleicht spricht man mit Kindern nicht über den Anschlag?)

...hat bei mir auch keine große Rolle gespielt, leider. Mein Unterricht war wohl nicht so gut. Beim Wiedereinstieg habe ich zunächst anknüpfen wollen an das Niveau, was ich hatte und das war schon mittelhoch nach 10 Jahren Unterricht in der Kindheit. Ich bin jedoch in meinen Augen/ Ohren kläglich gescheitert, denn das, was ich gespielt habe, klang nicht und verstanden, was ich gespielt habe... Fehlanzeige. Seit letztem Jahr backe ich nun sehr kleine Brötchen mit dem Ziel zu verstehen, was ich spiele, hören lernen und dafür zu sorgen, dass es schön klingt.........das macht mich zufriedener.
 
„Gib nicht so an!“, hat mir jemand mitgeteilt aufgrund meines Beitrages #801.
:dizzy: :konfus:

Angeberei oder Überheblichkeit liegen nicht in meiner Natur – ich lehne beides ab. Aber mir war es – in Anbetracht der vorangegangen Diskussion und der Worte von @thinman über meine pianistischen Möglichkeiten - ein Bedürfnis etwas klarzustellen:

Beide Stücke (besonders das Präludium) sind zu schwer für mich. Aber ich bin trotzdem sicher, sie – mit viel Zeit und Geduld - irgendwann schön spielen zu können. Wie lange es bis dahin dauern wird ist mir völlig egal (siehe Szymanowski) – ich habe es nicht eilig. Wenn mein Herzblut in etwas steckt, dann kann ich sehr hartnäckig sein.

Als "Anfänger" würde ich jemanden bezeichnen, der sich selbst so bezeichnet. Manche sagen auch "Fortgeschrittene".

Jemand hat sinngemäß gesagt: „Wer nach einigen Jahren Unterricht ohne KL Fortschritte macht ist kein Anfänger mehr - er ist Fortgeschrittener". Ich mache seit Ende November deutlich spürbare Fortschritte (und meine das nicht überheblich - es ist einfach so und es freut mich).
:-)
 
Jemand hat sinngemäß gesagt: „Wer nach einigen Jahren Unterricht ohne KL Fortschritte macht ist kein Anfänger mehr - er ist Fortgeschrittener". Ich mache seit Ende November deutlich spürbare Fortschritte (und meine das nicht überheblich).

Das freut mich zu lesen. Ich hatte erzwungenermaßen einige Wochen keinen Unterricht (seit Anfang Januar:-(). Natürlich war ich trotzdem fleißig, aber ich habe "nebenher" viel ausprobiert, herumgetüftelt, quergelesen etc.

Irgendwie habe auch ich den Eindruck, so ein Päuschen kann genutzt werden, um Dinge zu vertiefen, die zu exporieren man mit einem gewissen "Termindruck" im Nacken eher vermeidet.:denken:

Freue mich allerdings wie Bolle, dass die Pause jetzt (hoffentlich) vorbei ist.
 
"Anschlagskultur" ist mit Sicherheit ein wichtiges Stichwort. Das hat in meiner Kindheit keine Rolle gespielt. (Vielleicht spricht man mit Kindern nicht über den Anschlag?)

Mich stört es nicht, wenn Diskussionen auf einem Niveau laufen, die ich selbst nicht in den Anfängerbereich einordnen würde - wobei Anfänger per se ein äußerst dehnbarer Begriff ist.


Naja, das ist ein Thema, das bei manchen Klavierlehrern auch heute noch keine Rolle spielt. Selbst nach mehrmaligem Nachfragen hat meine vorherige KL nur mit den Schultern gezuckt.
Was zur Folge hat, dass ich mir das jetzt erst erarbeiten muss. Ok, nach einem Jahr Unterricht ist der Schaden noch nicht so groß, aber das Geld für diese Lehrerin hätte ich mir auch sparen können.

Vereinbarkeit Familie, Beruf:
Mein größtes Problem ist es, dass mein Mann Abends auch ans Klavier will und ich deshalb zu der Zeit nicht üben kann. Also übe ich meist, wenn die Kinder Hausaufgaben machen. Wir haben ja nur ein Digi. Dh ich übe über Kopfhörer und bin für die Kinder greifbar im gleichen Raum, falls Sie mich brauchen.

Nach einem Jahr Unterricht in dem ich auch schon TEY gespielt habe, bin ich jetzt bei Beethovens Sonatine in G-Dur.
Es ist gut spielbar und ich genieße es, mehrere Wochen das gleiche Stück zu üben und den für mich größtmöglichen Ausdruck zu erarbeiten!
 
Nach einem Jahr Unterricht in dem ich auch schon TEY gespielt habe, bin ich jetzt bei Beethovens Sonatine in G-Dur.
Es ist gut spielbar und ich genieße es, mehrere Wochen das gleiche Stück zu üben und den für mich größtmöglichen Ausdruck zu erarbeiten!

Cool, die Sonatine spiel ich auch grad! [emoji106]

Seit wir das Contur haben bin ich viel konsequenter geworden abends noch am akustischen Klavier zu spielen. Das Digi kommt immer mal wieder zum Einsatz, gerade in stressigen Arbeitswochen, aber ich schau einfach fast immer noch frühzeitig eine Übeeinheit einzuschieben. Am Wochenende zähle ich meist die Minuten und um 9 wird dann gleich die Zeit genutzt.

Das Söhnchen macht auch ganz tolle Fortschritte, spielt jetzt schon ganz toll selber seine Begleitung. Total süß. Er hat jetzt ein ganz hübsches Abendlied erarbeitet und er spielt es dann seiner kleinen Schwester zum ins-Bett-gehen vor und ich singe dazu. So ein Klavier im Haus ist schon ganz schön schön... *hach*


Liebe Grüße vom
Sonnendeck
 
Nach einem Jahr Unterricht in dem ich auch schon TEY gespielt habe, bin ich jetzt bei Beethovens Sonatine in G-Dur.
Es ist gut spielbar und ich genieße es, mehrere Wochen das gleiche Stück zu üben und den für mich größtmöglichen Ausdruck zu erarbeiten!
Die habe ich im Februar auch begonnen, ein sehr schönes Stück. Ich überlege, ob ich die F-Dur-Sonatine auch noch gleich noch dazunehme. :-)
 
Cool, die Sonatine spiel ich auch grad! [emoji106]

Seit wir das Contur haben bin ich viel konsequenter geworden abends noch am akustischen Klavier zu spielen. Das Digi kommt immer mal wieder zum Einsatz, gerade in stressigen Arbeitswochen, aber ich schau einfach fast immer noch frühzeitig eine Übeeinheit einzuschieben. Am Wochenende zähle ich meist die Minuten und um 9 wird dann gleich die Zeit genutzt.

Das Söhnchen macht auch ganz tolle Fortschritte, spielt jetzt schon ganz toll selber seine Begleitung. Total süß. Er hat jetzt ein ganz hübsches Abendlied erarbeitet und er spielt es dann seiner kleinen Schwester zum ins-Bett-gehen vor und ich singe dazu. So ein Klavier im Haus ist schon ganz schön schön... *hach*


Liebe Grüße vom
Sonnendeck
Ich mag die Sonatine, die hat die Frühlingsgefühle so schön verpackt. :girl:

Ich habe erst gestern wieder bemerkt, wie wichtig es für mich ist, wenigstens schnell etwas am Klavier anzuklingen:
Nächste Woche bin ich bei einem Musical Workshop dabei wofür ich auch vorsingen muss. Am Klavier habe ich dann gestern gemerkt, dass meine Noten ganz anders sind als mein Playback (ich kann zwar Noten lesen, aber nicht vom Blatt singen:blöd:).
Das wäre peinlich geworden!

Lg
 

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