joe
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Sorry, Missverständnis. Dachte PianoPuppy meinte mit Fingerlegato legatissimo. Ganze Aufregung umsonst.
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Hallo! Ganz einfach aus der Bibel "Wikipedia" : :D
[...] Der kurze Vorschlag selbst nimmt keine Zeit in Anspruch. [...]
Danke, das hatte ich übersehen.Doch hat sie. Es geht um die zwei Beethoven Sonatinen.
[...]
ich bedauere immer, wenn ich dergleichen lese - denn es ist schlichtweg nicht richtig: weil die Prämissen falsch gewählt sind.Nein, das ist kein Unsinn. Es ist völlig unökonomisch mehr als den 5. Finger liegen zu lassen. Ich bin jetzt selbstverständlich von einem schnelleren Tempo ausgegangen, langsam kann man ja auch mit den Zehen spielen. Und ich bleibe dabei, schnelle Albertibässe nur aus den Fingern zu spielen macht, trotzdem man die Taste nicht ganz loslassen muss, den Arm träge.
mir ist gerade danach, auf das hier nochmal zu sprechen zu kommen: (...)Repetive Figuren wie sehr rasche Albertibässe, stetige Akkordbrechungen, Triller und Tremoli lassen sich (ohne Pedal!!) blitzschnell und gebunden (wenn man will) spielen - die Finger sind permanent ca. zur Hälfte der Hubhöhe der Tasten in die Tasten gesenkt, und dort spielen sie unter Ausnutzung der doppelten Auslösung (wenn man das will, es muss nicht sein) bzw. mit verkürztem Hammerweg - man nennt das in den Tasten spielen. Mehr als ungefähr ein Drittel der Hubhöhe des Tastenhebels wird gar nicht benötigt. Wenn man will und trainiert ist, kann man schnelle Albertibässe auf diese Weise mühelos legato wie non legato von ppp bis f spielen. -- warum mühelos? ganz einfach: die Bewegungen der Finger sind ja winzig (was ist schon ein Drittel des Tastentiefgangs?), und je kleiner die Bewegung, umso rascher lässt sie sich ausführen.
eigentlich ist das nicht weiter der Rede wert, denn es ist - sofern man sensibel hinfühlt - nichts anderes als ein Gewöhnungsprozess an die mechanischen Klangmöglichkeiten des Instruments (die Entdeckung, dass man zum leise spielen den Hammerweg verkürzt und den Bewegungsimpuls abschwächt, ist nun nicht gerade columbianisch)was spieltechnisch so möglich und überhaupt erlernbar ist
Diese Technik erfordert aber eine gewaltige Haltespannung. Da wird mir schon der Arm schwer, wenn ich mir das nur vorstelle.Repetive Figuren wie sehr rasche Albertibässe, stetige Akkordbrechungen, Triller und Tremoli lassen sich (ohne Pedal!!) blitzschnell und gebunden (wenn man will) spielen - die Finger sind permanent ca. zur Hälfte der Hubhöhe der Tasten in die Tasten gesenkt, und dort spielen sie unter Ausnutzung der doppelten Auslösung (wenn man das will, es muss nicht sein) bzw. mit verkürztem Hammerweg - man nennt das in den Tasten spielen.
Diese Technik erfordert aber eine gewaltige Haltespannung. Da wird mir schon der Arm schwer, wenn ich mir das nur vorstelle.
Diese Technik erfordert aber eine gewaltige Haltespannung. Da wird mir schon der Arm schwer, wenn ich mir das nur vorstelle.
Also ihr Lieben,
wenn man permanent die Tasten zur Hälfte niedergedrückt lässt, dann erfordert das Haltespannung.
Ich nehm Dich beim Wort und will versuchen es heute Nachmittag zu machen.Paß ma auf, Joe, das hier läßt sich doch ganz leicht beilegen:
Du machst ein Video, wo man Deine Hand plus Tastatur gut sehen kann, in dem Du schnelle pp-Albertibässe oder Tremoli nach Deiner - wie Du behauptest, besseren - Art spielst. Und stellst es hier rein.
LG,
Hasenbein
Also ihr Lieben,
wenn man permanent die Tasten zur Hälfte niedergedrückt lässt, dann erfordert das Haltespannung.
Repetive Figuren wie sehr rasche Albertibässe, stetige Akkordbrechungen, Triller und Tremoli lassen sich (ohne Pedal!!) blitzschnell und gebunden (wenn man will) spielen - die Finger sind permanent ca. zur Hälfte der Hubhöhe der Tasten in die Tasten gesenkt, und dort spielen sie unter Ausnutzung der doppelten Auslösung (wenn man das will, es muss nicht sein) bzw. mit verkürztem Hammerweg - man nennt das in den Tasten spielen. Mehr als ungefähr ein Drittel der Hubhöhe des Tastenhebels wird gar nicht benötigt. Wenn man will und trainiert ist, kann man schnelle Albertibässe auf diese Weise mühelos legato wie non legato von ppp bis f spielen. -- warum mühelos? ganz einfach: die Bewegungen der Finger sind ja winzig (was ist schon ein Drittel des Tastentiefgangs?), und je kleiner die Bewegung, umso rascher lässt sie sich ausführen.
z.B.Hast Du vielleicht zu Beschreibungen dieser Art noch einen Literaturempfehlung?
Paß ma auf, Joe, das hier läßt sich doch ganz leicht beilegen:
Du machst ein Video, wo man Deine Hand plus Tastatur gut sehen kann, in dem Du schnelle pp-Albertibässe oder Tremoli nach Deiner - wie Du behauptest, besseren - Art spielst. Und stellst es hier rein.
LG,
Hasenbein
Von diesen Dummschwätzern wirst du niemals irgendeine praktische Demonstration zu sehen bekommen!
Wieso soll joe ein Video machen? Diejenigen, die behaupten, man können klaviertechnisch auf dem Wasser gehen, DIE sollen es mit einem Video beweisen - nicht derjenige, der mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen bleibt.
joe, laß dich von denen nicht verrückt machen.
Von diesen Dummschwätzern wirst du niemals irgendeine praktische Demonstration zu sehen bekommen!
Und tschüß.
Von diesen Dummschwätzern wirst du niemals irgendeine praktische Demonstration zu sehen bekommen!