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Auf PPs nur stänkernde Zwischenbemerkung spare ich mir jedoch gerne eine Antwort.
Auf "hanebüchen" bin ich gekommen, da ich von der Materie etwas verstehe.
damit ich nicht etwa mißverstanden werde: die Ausdauer für entsprechend massiv kraftraubende sehr lange Stücke erwirbt man durch jahrelanges spielen und üben der dafür geeigneten vorbereitenden Klavierliteratur - und das trainiert und stärkt die benötigte Muskulatur, und ohne diese geht gar nichts.Nicht in dem Sinne, wie es Rolf hier angedeutet hat, dass man für lange Spieldauern mit entsprechend kraftraubenden Passagen natürlich eine gewisse Kondition braucht. Aber die erlangt man in aller Regel durch jahrelanges tägliches Spielen und Üben.
(...) dafür ist normalerweise der Unterricht zuständig (...)
...so komplett aus jeglichem Zusammenhang gerissen, ist dieses Teilsätzchen eigentlich nicht "like-würdig", denn es sagt nicht viel - z.B. fürs gehen lernen oder so isses sogar falsch ;);)Ums genau zu sagen, habe ich deshalb "geliked"
Naja, fürs Gehen lernen nach Kratzert wiederum nicht ;)
LG, Sesam
[...]
Ansonsten bezog sich mein Hinweis auf das Nachfragen im Forum darauf, dass du selbst Unterricht ablehnst, dir hier aber Ratschläge holst von Menschen, die selbst eben Unterricht haben, hatten oder geben. Fällt dir etwas auf?
[...]
Wenn Du das vielzitierte und vielgelobte Buch von Kratzert zum Lernen des gehens zu Rate ziehst, wirst Du herb enttäuscht werden. Eine Gehschule wäre da vielleicht sinnvoller obwohl diese auch Nachteile haben kann. Obwohl eine Gehschule so genannt wird, lernen die meisten das Gehen autodidaktisch.
Grüße
Thomas
Aber im Forum nachfragen ist ok. Und Antworten von Menschen, die größtenteils selbst Unterricht haben, hatten oder gar selbst welchen erteilen sind auch ok. Verstehe.
Wenn Du das vielzitierte und vielgelobte Buch von Kratzert zum Lernen des gehens zu Rate ziehst, wirst Du herb enttäuscht werden. Eine Gehschule wäre da vielleicht sinnvoller obwohl diese auch Nachteile haben kann. Obwohl eine Gehschule so genannt wird, lernen die meisten das Gehen autodidaktisch.
Naja, fürs Gehen lernen nach Kratzert wiederum nicht ;)
;) mag sein, aber ich habe Kratzerts metaphorische Beschreibung gar nicht angesprochen und folglich auch nicht gemeint
Rolf schrieb:selbstverständlich muss man immer wieder an die eigene Leistungs- und Belastungsgrenze gehen, wenn man wirklich Fortschritte machen will, allerdings muss hierbei die Balance gewahrt werden: damit man sich nichts falsches angewöhnt - dafür ist normalerweise der Unterricht zuständig.
so ähnlich hab ichs auch geschrieben: selbstverständlich muss man immer wieder an die eigene Leistungs- und Belastungsgrenze gehen, wenn man wirklich Fortschritte machen will, allerdings muss hierbei die Balance gewahrt werden: damit man sich nichts falsches angewöhnt - dafür ist normalerweise der Unterricht zuständig. - und normalerweise oder meistens oder überwiegend tut man das salopp gesagt unter Aufsicht, jedenfalls so lange man lernt. Braucht man keinen "Lehrer" mehr, macht man das weiterhin genauso ;)Ich hatte das so verstanden, dass Unterricht normalerweise dafür zuständig ist, damit man an die Leistungs- und Belastungsgrenze gehen kann, ohne sich hierbei etwas Falsches anzugewöhnen. Also wenn du mich fragst, passt das genau auf Dreiklangs Eröffnungspost. Ich vermute deshalb hat er/sie es auch geliked.
Waia Sesam, als ich das gelesen habe, hatte ich die Assoziation, das Autodidakten Schmarotzer seien.
Ich kann mir aber nicht wirklich vorstellen, das du das so gemeint hast, ich finde es halt einfach sehr unglücklich ausgedrückt.
Wie sprach Thomas D. doch einst so überaus lyrisch :D
"Respekt, ist unsre Aufgabe
und nicht 'ne falsche Maske die ich aufhabe"
Dreiklang ist auf seine Weise halt genauso speziell wie auf der anderen Seite ein Neronick, eine Manha, ein Hasenbein, ein Wikinger, eine Walküre oder eine Sesam.
Das genau ist doch die Mischung, die dieses Forum ausmacht und immer wieder Blickwinkel zu Tage fördert, die einem dermaßen fremd sind, das man selber nie darauf gekommen wäre.
Und wenn diese Blickwinkel zu sehr nerven - nun, schweigen kann durchaus auch eine Form des Respekts sein.
Viele Grüße,
Manha