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------------- eher ein wenig off topic ------------------
@hasenbein ja, oft -- aber nicht immer.
...ob nun irgendwelche Leute Gezappel und Gefuchtel am Klavier sehen wollen oder nicht, ändert nichts daran, ob irgendwas klar, richtig und deutlich oder unklar und verzerrt gespielt wird.
...aber bon: das hat mit den physikalischen Fragestellungen zur Klangerzeugung am Flügel nicht viel zu teun
Aber das bringt uns zum eigentlichen Punkt: der Fähigkeit, sich MENTAL direkt mit dem Ton zu vereinen und dem "richtigen" Denken. Es gibt wirklich sehr gute Pianisten, (und wesentlich bessere als mich), die da irgendwelchen Blödsinn spielen..aber: merkt man erst, wenn man wirklich eintaucht.
Sogar bei Streichern gibt es Aufnahmen, wo ein Toningeneur rum geschnitten hat und Merkwürdigkeiten entstanden... man höre nur mal:
Violin Concerto No. 1 in A Minor, BWV 1041: I. (Allegro moderato) - David Oistrakh, Georg Fischer & Wiener Symphoniker Bach: Violin Concertos BWV 1041 - 1043
UNGLAUBLICH, da fehlen ganze Passagen usw.
Könnte natürlich auch eine andere Notenfassung sein als die, die mir vorlag... aber dann stimmt die Form nicht mehr.
Nee, habs gerade noch einmal gecheckt - bei 1'36 ist es komisch... da stimmt so gar nichts mehr danach... wahrscheinlich ein Schnitt oder so.
Aber was spielt Oistrakh schief... uiuiui...
Trotzdem: schöne Aufnahme!
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