B
Bachopin
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- 5. Nov. 2008
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Hi,
hi hi, 2 völlig verschiedene Erklärungen, die aber beide das gleiche aussagen.
Ich weiss nicht welche ich besser finde.
Aber Herrschaften, das alles ist nicht so wichtig bei diesem Thema. Nochmal zum Rekapitulieren: Für die Geschwindigkeit des Hammers, hervorgerufen durch eine Beschleunigung, und dem Klang der Saite gilt folgendes:
Der Hammer wird irgendwie beschleunigt, aber ab dem Zeitpunkt zu dem er die Stosszunge verlässt und das tut er, hat er eine definierte Geschwindigkeit und kann danach nicht mehr durch den Pianisten beeinflusst werden.
Der Pianist kann nur diese Geschwindigkeit erwirken, aber wie er das tut (durch welche Beschleunigungen oder anderes) ist egal.
Der Klang (Lautstärke) wird dann nur noch durch diese (Anfangs-) Geschwindigkeit beim Verlassen der Stosszunge bestimmt.
Gruß
hi hi, 2 völlig verschiedene Erklärungen, die aber beide das gleiche aussagen.
Ich weiss nicht welche ich besser finde.
Aber Herrschaften, das alles ist nicht so wichtig bei diesem Thema. Nochmal zum Rekapitulieren: Für die Geschwindigkeit des Hammers, hervorgerufen durch eine Beschleunigung, und dem Klang der Saite gilt folgendes:
Der Hammer wird irgendwie beschleunigt, aber ab dem Zeitpunkt zu dem er die Stosszunge verlässt und das tut er, hat er eine definierte Geschwindigkeit und kann danach nicht mehr durch den Pianisten beeinflusst werden.
Der Pianist kann nur diese Geschwindigkeit erwirken, aber wie er das tut (durch welche Beschleunigungen oder anderes) ist egal.
Der Klang (Lautstärke) wird dann nur noch durch diese (Anfangs-) Geschwindigkeit beim Verlassen der Stosszunge bestimmt.
Gruß