R
robimarco
- Dabei seit
- 24. Jan. 2008
- Beiträge
- 158
- Reaktionen
- 0
Also, ich spiele schon seit vielen Jahren E-Orgel und Klavier, allerdings nur für den Hausgebrauch und hauptsächlich nach Noten. Natürlich habe ich auch einige auswendig gelernte Stücke im Repertoir und genau damit habe ich des öfteren beim Vorspielen meine Probleme.
Derzeit spiele und übe ich hauptsächlich Boogie Woogie und Blues am Klavier, hab auch seit einem Jahr wieder einen Klavierlehrer der mich dabei sehr gut unterstützt. Da spiele ich einige alte Nummern aus den 40er Jahren, von denen es keine Noten gibt. Gut auswendig gelernt und unter bedacht der richtigen Harmonien spiele ich einige dieser Stücke fast täglich und oft sogar fehlerfrei.
Jetzt aber zum Problemchen:
Oft, wirklich sehr oft, wenn ich jemanden mein gut eingelerntes Stück vorspielen möchte, reißt mir plötzlich der Faden und ich habe ein derartiges black out, dass ich mich oft nicht einmal drüber schwindeln kann und sogar kurz das Stück unterbrechen muss.
Das passiert mir nicht nur wenn mein Klavierlehrer neben mir sitzt, sondern auch vor Freunden, bei denen ich ja eigentlich gar nicht aufgeregt sein müsste – das ist natürlich tödlich und total peinlich obwohl natürlich jeder darüber hinweg sieht, schließlich bin ich ja kein Profi. Aber es ist überhaupt nicht notwendig weil ich die Stücke beim Alleine-spielen wirklich sehr gut kann.
Am besten läuft´s, wenn ich beim Spielen gar nicht denke sondern mehr oder weniger im Unterbewusstsein spiele, dann gelingen mir die schwierigsten Stücke. Die Finger spielen dann wie von selbst. Sobald ich aber dann mitten im Stück plötzlich aus dem automatisierten Ablauf erwache und Denke: aha was kommt eigentlich jetzt, was sollen meine Finger jetzt tun – krieg ich die Panik und dann ist es oft aus. Manchmal sehe ich es schon einen Takt voraus, dass ich jetzt bald nicht mehr weiterwissen werde - und dann passiert es tatsächlich.
Das nervt mich wirklich sehr und ich hoffe, dass ich da zahlreich Tipps von euch bekommen werde – vielleicht kennt ihr ja das Problem auch aus eigener Erfahrung.
Derzeit spiele und übe ich hauptsächlich Boogie Woogie und Blues am Klavier, hab auch seit einem Jahr wieder einen Klavierlehrer der mich dabei sehr gut unterstützt. Da spiele ich einige alte Nummern aus den 40er Jahren, von denen es keine Noten gibt. Gut auswendig gelernt und unter bedacht der richtigen Harmonien spiele ich einige dieser Stücke fast täglich und oft sogar fehlerfrei.
Jetzt aber zum Problemchen:
Oft, wirklich sehr oft, wenn ich jemanden mein gut eingelerntes Stück vorspielen möchte, reißt mir plötzlich der Faden und ich habe ein derartiges black out, dass ich mich oft nicht einmal drüber schwindeln kann und sogar kurz das Stück unterbrechen muss.
Das passiert mir nicht nur wenn mein Klavierlehrer neben mir sitzt, sondern auch vor Freunden, bei denen ich ja eigentlich gar nicht aufgeregt sein müsste – das ist natürlich tödlich und total peinlich obwohl natürlich jeder darüber hinweg sieht, schließlich bin ich ja kein Profi. Aber es ist überhaupt nicht notwendig weil ich die Stücke beim Alleine-spielen wirklich sehr gut kann.
Am besten läuft´s, wenn ich beim Spielen gar nicht denke sondern mehr oder weniger im Unterbewusstsein spiele, dann gelingen mir die schwierigsten Stücke. Die Finger spielen dann wie von selbst. Sobald ich aber dann mitten im Stück plötzlich aus dem automatisierten Ablauf erwache und Denke: aha was kommt eigentlich jetzt, was sollen meine Finger jetzt tun – krieg ich die Panik und dann ist es oft aus. Manchmal sehe ich es schon einen Takt voraus, dass ich jetzt bald nicht mehr weiterwissen werde - und dann passiert es tatsächlich.
Das nervt mich wirklich sehr und ich hoffe, dass ich da zahlreich Tipps von euch bekommen werde – vielleicht kennt ihr ja das Problem auch aus eigener Erfahrung.