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das finde ich immer prima - für das Krokodil
Einbildung iß auchne Bildung: I.C.H. dagegen kümmermerrmisch um die ausgestopften Krokodile - du weißt schon.......
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das finde ich immer prima - für das Krokodil
ganz großartig, bestimmt schnurren die vor Behagen! :D:DI.C.H. dagegen kümmermerrmisch um die ausgestopften Krokodile
ganz großartig, bestimmt schnurren die vor Behagen!
Zitat von Rubinstein:Ich vergesse nie Professor Barhs Verblüffung, als ich ihm eröffnete, ich wolle nunmehr das Klavieronzert d-Moll, opus 15 (Anm: Brahms) studieren. "Wie? Was?"explodierte er. "Du bist toll, mein Junge! Das ist ein gewaltiges Werk und vielzu schwer für dich!" Nun, damals entdeckte ich, daß wahre Liebe keine Hindernisse kennt. Eine Woche darauf spielte ich zu Barths erstaunter Befriedigung das Konzert.
Einbildung iß auchne Bildung: I.C.H. dagegen kümmermerrmisch um die ausgestopften Krokodile - du weißt schon.......
Also ich mag sie am liebsten so:
Liebe Trobadix,
das sind doch keine zu schweren Stücke.
denn mit guter Laune fluppen zu schwere Stücke besser (zumindest gefühlt :D).
Es gibt einzelne Passagen, die muss man halt mal bis zum Umfallen üben, damit sie dann gut klingen und funktionieren. Wenn diese Stellen allerdings zu viele werden, dann ist die technische Vorbereitung wohl noch nicht ausreichend und das Üben dieser Stellen ist für mich Zeitverschwendung.Meinst Du "Stücke" oder "Stellen", Passagen von Stücken? Ich selbst bin jedenfalls sehr ungeduldig - Fortschritte will ich schnell sehen, und das gelingt mir generell gut (ganz im Gegenteil zum Sport. Deswegen habe ich diesen wieder aufgehört)
(...)Das ist generell eine interessante Frage, und chiarina hat dazu mal einen Faden gestartet. Eine Antwort darauf habe ich, für mich, gefunden: weil ich oft unbewußt meine, daß es eben schneller schöner klingt. Natürlich nicht jedes Stück (Mondschein erster Satz spiele ich schon sehr langsam, ich werde nie verstehen wie man den "zügig" runterspielen kann)
Hast Du Dir schon einmal Gedanken gemacht wie schnell die Fortschritte evtl. mit KL sein könnten? Wenn Du autodidaktisch schon so gut vorwärtskommst, dann wäre es doch sicher unglaublich gut mit KL auf direktem Weg zum Ziel zu kommen. Aber das ist nur so ein Gedanke und solange Du zufrieden bist ist alles in Ordnung.Nun - solange ich beim Klavierspiel schnelle und viele Fortschritte autodidaktisch erziele, denke ich, kann ich mir einen Lehrer ersparen. Das geht sicher nicht jedem so, deswegen rate ich keineswegs generell von Lehrern ab.
Es gibt einzelne Passagen, die muss man halt mal bis zum Umfallen üben, damit sie dann gut klingen und funktionieren.
Hast Du Dir schon einmal Gedanken gemacht wie schnell die Fortschritte evtl. mit KL sein könnten? Wenn Du autodidaktisch schon so gut vorwärtskommst, dann wäre es doch sicher unglaublich gut mit KL auf direktem Weg zum Ziel zu kommen.
Also Beschäftigung mit etwas zu schweren Stücken,ja,wenn man aufpaßt nichts zu verschlampen,mit "viel zu schweren" Stücken,nein!- wäre meine Binsenweisheit dazu.
Aber wie kann es denn "Spaß" machen etwas zu spielen, was außerhalb des technischen Rahmens liegt. Bei ein bisschen zu schweren Stücken kann man kämpfen, sie liegen lassen und dann noch einmal auffrischen und wird ein gutes Ergebnis haben, aber bei viel zu schweren Stücken? Wenn ich mich an der La Campanella versuchen würde, dann wäre es sicher plötzlich kein wunderschön klingendes Stück mehr... Wunderschön klingt es, wenn es von jemandem gespielt wird,der technisch drüber steht.(..)Bei mir geht es nur um den Spaß nach Feierabend. Leider kann ich nichts dafür, daß mir im Moment nur Campanella, Pathétique und manchmal die Fantasie Freude machen... (...)Selbst wenn ich jetzt begonnen habe, mit Systematik weiter zu arbeiten (Metronom), steht es in den Sternen, was ich erreichen werde. Bis dahin habe ich meine Freude an diesem wunderschön klingenden Stück. Es gibt sicher die Meinung, ein solches Stück, und selbst die Pathétique, müsse man sich erstmal hart verdienen, muß man dafür bereit sein.
Aber wie kann es denn "Spaß" machen etwas zu spielen, was außerhalb des technischen Rahmens liegt. .
...in dem Du ab und an einfach vor Dich hinklimperst :D, dabei träumst und eventuell auch das unvollkommene einfach nur genießt.
Aber wenn ich angefixt bin und das Stück in Reichweite, dann muss ich da durch, da gibts kein Vertun.:p:mrgreen:
... In Reichweite ... Es reicht inzwischen aber dafür aus, es wohlmeinenden Freunden vorzuspielen, die es total schön finden... Das kann doch auch nach Monaten nur garstig klingen.