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Rudl
Guest
Wieso, Meisel ist doch richtig. Maisel wäre das Bier, wenn du das meinst. Meisel ist ein Werkzeug um Stein zu behauen, verwenden Steinmetze.Nein. Ich fand nur den Schreibfehler so lustig.
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Wieso, Meisel ist doch richtig. Maisel wäre das Bier, wenn du das meinst. Meisel ist ein Werkzeug um Stein zu behauen, verwenden Steinmetze.Nein. Ich fand nur den Schreibfehler so lustig.
OK. Peinlich. Kann ja mal passieren. Wir Schwaben sprechen Alles etwas weicher aus, von daher vielleicht. Legastheniker bin ich eigentlich nicht.
Ich finde diese 32 Variationen auch sehr faszinierend und kannte sie bisher noch nicht.
Vielleicht fang ich auch an, sie zu studieren. Sind ja in der Regel nur zwei oder drei Zeiler.
Wenn Chopin Aquarell malt, dann sind diese Variationen aus Stein gemeiselt.
Du wirfst hier völlig verschiedene Quellen zusammen, einmal Frederic Lamond, Pianist ganz alter Schule (sieh mal die Lebensdaten nach!), dann einen berüchtigten Exzentriker, der, wie ich letztens festgestellt habe, sogar in einem Roman von Thomas Bernhard eine große Rolle spielt und wahrscheinlich hast du auch einen mehr oder weniger originalen Notentext angesehen.Jetzt bin ich natürlich verunsichert, wie denn die richtige Herangehensweise ist, was den Pedaleinsatz angeht.
Was sagen denn die Profis unter uns dazu?
die zwei mögen ja unterschiedliche Pianistencharaktere sein, aber eigentlich scheint mir die Variante von Gould (kurzes Anschlagen der Akkorde, halten mit Pedal) am ehesten mit der "pedalorientierten" Notation von Lamond übereinzustimmen.Du wirfst hier völlig verschiedene Quellen zusammen, einmal Frederic Lamond, Pianist ganz alter Schule (sieh mal die Lebensdaten nach!), dann einen berüchtigten Exzentriker,
könnte dies ein Grund sein, warum mir Goulds Version am besten gefällt...?Es kommt darauf an, was man klanglich will. Wenn man einen großen, orchestralen Klang mit viel Pedal bevorzugt, gibt es keine Notwendigkeit, die Akkorde mit den Fingern zu halten.
Es gibt beispielsweise viele schreckliche Videos von "Un sospiro", bei denen die Melodienoten jeden Zusammenhang vermissen lassen - obwohl die Etüde gar nicht sonderlich schwierig ist.
Zu Beginn wage ich mich nun natürlich erst mal an das Thema.
Natürlich muss man im Ohr haben, wie es klingen soll.
Und schade, dass in diesem Thread sehr viele alte Beiträge herausgelöscht worden zu sein scheinen.
Mache ich ja, bzw. habe ich gemacht.Hörend spielen und ausprobieren, auch mal alles ohne Pedal...
nicht so richtig gut.Das Pedal kommt überall zum Einsatz, außer bei den Staccato-Noten.