Bizifee
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- 27. Apr. 2016
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Hey zusammen, nach einiger passiver (lesender) Zeit im Forum möchte ich euch zum Thema „Bach“ gerne meine Erfahrungen/Entwicklungen mitteilen.
Den Zugang zu Bach habe ich erst in den letzten 10 Jahren erhalten, als ich mich intensiv mit klassischer Musik beschäftigt habe und nach ca. 30 Jahren wieder begonnen habe, Klavier zu spielen. Der „Türöffner“ war für mich das oben bereits genannte „Italienische Konzert“, welches so sehr von Lebendigkeit und Lebensfreude strotzt, dass es gute Laune machen muss.Kurz darauf habe ich die Englischen Suiten live von Piotr Anderszewski gehört, es war genial.
Inzwischen höre ich von Bach eigentlich alle Werke, sowohl für Klavier als auch für Violine und Orchester und auch Chorwerke (seit einem Jahr singe ich auch im Chor). Auf dem Klavier bin ich leider noch lange nicht so weit. Aber wenn mir ein Klavierstück von Bach sehr gefällt (und nicht zu schwierig erscheint), suche ich die Noten heraus und arbeite dies mit meiner KL durch. Da ich mich recht gut einschätzen kann, hat dies immer recht gut geklappt. Ich gehe weniger analytisch mit Bach um, ich lasse mich mehr vom Gefühl leiten, obwohl ich den Aufbau seiner Stücke und die enthaltenen Transformationen sehr bewundere.
Bach ist für mich die schönste Musik, sie macht mich froh, sie klärt meine Gedanken und tröstet, es gibt immer etwas Neues zu entdecken und sie wird mir nie langweilig.
Den Zugang zu Bach habe ich erst in den letzten 10 Jahren erhalten, als ich mich intensiv mit klassischer Musik beschäftigt habe und nach ca. 30 Jahren wieder begonnen habe, Klavier zu spielen. Der „Türöffner“ war für mich das oben bereits genannte „Italienische Konzert“, welches so sehr von Lebendigkeit und Lebensfreude strotzt, dass es gute Laune machen muss.Kurz darauf habe ich die Englischen Suiten live von Piotr Anderszewski gehört, es war genial.
Inzwischen höre ich von Bach eigentlich alle Werke, sowohl für Klavier als auch für Violine und Orchester und auch Chorwerke (seit einem Jahr singe ich auch im Chor). Auf dem Klavier bin ich leider noch lange nicht so weit. Aber wenn mir ein Klavierstück von Bach sehr gefällt (und nicht zu schwierig erscheint), suche ich die Noten heraus und arbeite dies mit meiner KL durch. Da ich mich recht gut einschätzen kann, hat dies immer recht gut geklappt. Ich gehe weniger analytisch mit Bach um, ich lasse mich mehr vom Gefühl leiten, obwohl ich den Aufbau seiner Stücke und die enthaltenen Transformationen sehr bewundere.
Bach ist für mich die schönste Musik, sie macht mich froh, sie klärt meine Gedanken und tröstet, es gibt immer etwas Neues zu entdecken und sie wird mir nie langweilig.