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Solo
- Dabei seit
- 9. Jan. 2009
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- 82
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Hallo an alle!
Es geht hier um meine Tochter (bald 14), die seit 5 Monaten Klavierunterricht hat.
Soweit bin ich mit ihren Fortschritten zufrieden, mit wenig Aufwand hat sie schon recht viel gelernt ;)
Kürzlich hatte sie ein Stück auf, wo in zwei Takten stakkato gespielt werden sollte. Also habe ich es mit ihr zuhause auch so geübt. Während der nächsten Klavierstunde meinte dann allerdings ihre Lehrerin zu ihr, daß soetwas (also sämtliche Artikulationen) erst später (in einigen Monaten) Beachtung finden.
Ich selber habe damals (Klavierunterricht vor 30 J.) Artikulationen immer sofort gelernt, sofern es in einem Stück angegeben ist.
Wie seht ihr das? (Besonders die Klavierlehrer unter euch.)
Ein weiteres Beispiel: Ein kleines Schlafliedchen sollte eingeübt werden. Meine Tochter greift beherzt in ff in die Tasten. Ich korrigiere sie „Bitte etwas leiser u. zarter, es ist doch ein Schlaflied.“ Bei der nächsten Klavierstunde kam meine Bemerkung wohl zur Sprache, darauf hin die KL zu meiner Tochter: „Deine Mutter soll sich nicht immer einmischen.“ – Ich etwas sprachlos. Gehört das nicht zum Lernen dazu und ist es nicht eigentlich Sache der KL auf solche Dinge zu achten?
Anfügen möchte ich noch: Ich sitze keineswegs permanent neben meiner Tochter und korrigiere sie beim Üben. Mittwochs ist Unterricht. Sie übt alleine ihre Stücke ein und am Montag davor höre ich mir die Sachen an und gebe Hinweise, wo z.B. das Tempo, der Fingersatz o.ä. noch nicht stimmt. Sie hat dann noch Zeit bis Mittwoch das Beste draus zu machen.
Ich freue mich über eure Meinungen.
Grüße von Solo
Es geht hier um meine Tochter (bald 14), die seit 5 Monaten Klavierunterricht hat.
Soweit bin ich mit ihren Fortschritten zufrieden, mit wenig Aufwand hat sie schon recht viel gelernt ;)
Kürzlich hatte sie ein Stück auf, wo in zwei Takten stakkato gespielt werden sollte. Also habe ich es mit ihr zuhause auch so geübt. Während der nächsten Klavierstunde meinte dann allerdings ihre Lehrerin zu ihr, daß soetwas (also sämtliche Artikulationen) erst später (in einigen Monaten) Beachtung finden.
Ich selber habe damals (Klavierunterricht vor 30 J.) Artikulationen immer sofort gelernt, sofern es in einem Stück angegeben ist.
Wie seht ihr das? (Besonders die Klavierlehrer unter euch.)
Ein weiteres Beispiel: Ein kleines Schlafliedchen sollte eingeübt werden. Meine Tochter greift beherzt in ff in die Tasten. Ich korrigiere sie „Bitte etwas leiser u. zarter, es ist doch ein Schlaflied.“ Bei der nächsten Klavierstunde kam meine Bemerkung wohl zur Sprache, darauf hin die KL zu meiner Tochter: „Deine Mutter soll sich nicht immer einmischen.“ – Ich etwas sprachlos. Gehört das nicht zum Lernen dazu und ist es nicht eigentlich Sache der KL auf solche Dinge zu achten?
Anfügen möchte ich noch: Ich sitze keineswegs permanent neben meiner Tochter und korrigiere sie beim Üben. Mittwochs ist Unterricht. Sie übt alleine ihre Stücke ein und am Montag davor höre ich mir die Sachen an und gebe Hinweise, wo z.B. das Tempo, der Fingersatz o.ä. noch nicht stimmt. Sie hat dann noch Zeit bis Mittwoch das Beste draus zu machen.
Ich freue mich über eure Meinungen.
Grüße von Solo