Sunshine Yellow
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Margret Feils Klassik. Nette Auswahl von klassischen Stücken, im Schwierigkeitsgrad ansteigend.
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Vor allem: keine Scheu zu haben, auch extrem einfache Stücke herzunehmen, um überhaupt wieder sich auf der Tastatur zurecht zu finden.Meine Idee für den Wiedereinstieg
Vor allem: keine Scheu zu haben, auch extrem einfache Stücke herzunehmen, um überhaupt wieder sich auf der Tastatur zurecht zu finden.
wäre mir jetzt auch eingefallen. Ich spiele daraus immer wieder gerne.Bartok: Für Kinder
Darin gibt es auch noch andere interessante Stücke für (Wieder)Anfänger!Chatchaturjans "Bilder der Kindheit"
Klar! Das Andantino steht nur am Anfang. Mich fasziniert an diesen Stücken, dass auch Fortgeschrittene daran zeigen dürfen, wieviel Musik sie daraus machen können. Muss nicht immer Chopimaninoff sein.Darin gibt es auch noch andere interessante Stücke für (Wieder)Anfänger!
Wahrscheinlich eine unnötige Erläuterung, aber jetzt stehts hier mal (wahrscheinlich nicht zu ersten).
Harmonisches Moll:
1. Tonika (t)
2. vermindert (Dominantvertreter)
3. übermäßig (gleitet schön cheesy in die Subdominante, lässt sich aber auch mit wenig Aufwand in die Dominante weiterführen)
Mein Gedanke war, dass man auf der 3. Stufe von a-Moll (harm.) den Dreiklang "c-e-gis" hat.Die Dominante ist E-Dur aber ansonsten stehe ich mal wieder auf dem Schlauch. Meine Ohren haben vorhin rebelliert, irgendwas habe ich falsch gemacht.
weil beim harmonischen Moll die 7. Stufe hochalteriert wird und somit das gis erscheint.Mein Gedanke war, dass man auf der 3. Stufe von a-Moll (harm.) den Dreiklang
c-e-gis hat
Wenn du das c zum h führst, hast du "h-e-gis" - also E-Dur als Quartsextakkord.
Du kannst auch zusätzlich vom e zum d herunter und hast dann sogar noch die Septime dabei (Terzparallelen sind meist unproblematisch).
Bei "c-e-gis" -> "d-f-a" (in die Subdominante in a-Moll) haben auch meine Ohren so ihre Probleme.
Ich hätte wohl dazuschreiben sollen, dass die Subdominante der parellelen Durtonart gemeint ist.
lässt sich aber auch mit wenig Aufwand in die Dominante weiterführen
dessen bin ich mir nach wie vor nicht sicher bin.Ich glaube, das war in dem Fall kein Denkfehler deinerseits
Ähhh ... Piddee?E-Dur ist aber die Dominante von a-Moll, warum setzt Du sie auf die 3. Stufe?
Nicht wirklich, bzw. das hat nichts damit zu tun, ob die Stufenakkorde festgeschrieben sind.Sind diese veränderten Akkorde nicht eine "Stufenakkord-Improvisation"? Ich dachte bisher, dass die Stufenakkorde festgeschrieben wären.
Das ist sicher nicht meine Absicht.Aber was hat das in den Stufenakkorden der harmonischen a-Moll-Tonleiter zu suchen? Du verwirrst mich.
Die einfachste und kürzeste Erklärung ist wohl, "weil es geht".Sorry, ich verstehe noch immer nicht, warum Du die 3. Stufe in die Dominate weiterführen willst.
"c-e-gis" ist die 3. Stufe ...
6. Stufe: F-Dur (f-a-c)
Noch eine kleine "Denksport-Aufgabe".
in den Sinn gekommen, lieber @DerOlf."Denksport-Aufgabe"
Denn ich bin nicht sicher, ob ich die letzte Übung richtig verstanden habe. Daher wäre es schön zu erfahren, ob meine Beschreibung Sinn macht (und ich den Ablauf somit richtig in Erinnerung habe).
Finger zwei beginnt auf dem des, die Rechte spielt des-es und hält kurz inne, der Daumen wartet unter der Handfläche. Dann Daumenuntersatz und ges-as-b. Die Hand hält inne, der Daumen wartet unter der Handfläche und dann Daumenuntersatz des‘-es‘ und eine weitere Oktave. Runter: 2 liegt noch auf dem des‘‘, dann Daumenübersatz und b-as-ges und die Hand hält kurz inne. Dann Daumenuntersatz-f-es-des.