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Alex_S.
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Bei mir ist es weder, noch. Wer sich an dem Namen Hanon stört übrigens oder wem die Erfahrung und Kreativität fehlt selber geeignete Übungen auszudenken oder zu improvisieren, da gibt es auch andere Werke ohne das verrufene Vorwort. „a dozen a day“ finde ich z.B. sehr gut für Kinder und auch erwachsene, wobei a dozen, ein Dutzend, für Anfänger schon recht ambitioniert ist, und dann Jazz-Hanon usw..Manche Menschen lieben diese Übungen.
Manche hassen sie.
Ja, Von Kniebeugen allein wird man kein besserer Fußballer, aber trotzdem ist es eine gute ÜbungWenn man das so formuliert beantwortet sich die Frage meiner Ansicht nach schon von selbst, "Technik" allein lässt niemanden "schöner" spielen,
Wie muss ich mir das vorstellen? Welche Übung empfiehlst du, wenn ich meine Beweglichkeit und Kontrolle verbessern will?das gelingt nur, wenn man technische Fertigkeiten mit Musikalität kombiniert.
Es ist in der Tat ein Randproblem. Es wird ja so dargestellt als ob ich meine, dass man nur Hanon spielen soll und dann automatisch Rachmaninow spielen kann, wenn man das nur lange genug gemacht hat. Nein, es ist ein kleiner Teil des Übeprogramms.Da ist meiner Meinung nach die Frage "Hanon oder kein Hanon" eher ein Randproblem, weil es einfach an vielen anderen wichtigeren Stellen im Unterricht schon hapert.
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