R
Ralph_hh
Guest
Ich weiss nicht. Wenn ich an meine Anfänge zurückdenke, die nun auch gerade mal 1 1/2 Jahre zurück liegen... Ich hatte kein Flowkey, keine Klavierschule, keine Bücher. Nur das Klavier. Ich hab drei Wochen einfach mal irgendein Menuett von Bach gespielt um mal das Gefühl für die Tasten zu bekommen. Mein KL hat dann einen Monat später ganz zu Anfang die allereinfachsten Dinge angeschleppt, zweistimmige von ihm selbst aufgeschriebene Ode an die Freude. Das reicht für de Anfang vollkommen, um mal zu üben, dass da zwei Hände was komplett verschiedenes machen.
Bevor ich eine abgespeckte Anfängerversion von der Zuckerfee spiele, würde ich einfach mal was nehmen, was im Original anfängertauglich ist. Gibt genug...
Wenns ganz was enifaches sein soll, Mozarts Menutt KV1. Bach Menuett in G Dur war mein allererstes Stück, noch vor dem KL, dann Haydns Litte Serenade. Ob man an dem Stück dann drei Tage oder drei Wochen oder drei Monate sitzt, hängt sehr davon ab, wie man sich anstellt und wie oft man übt.
Bevor ich eine abgespeckte Anfängerversion von der Zuckerfee spiele, würde ich einfach mal was nehmen, was im Original anfängertauglich ist. Gibt genug...
Wenns ganz was enifaches sein soll, Mozarts Menutt KV1. Bach Menuett in G Dur war mein allererstes Stück, noch vor dem KL, dann Haydns Litte Serenade. Ob man an dem Stück dann drei Tage oder drei Wochen oder drei Monate sitzt, hängt sehr davon ab, wie man sich anstellt und wie oft man übt.