DonMias
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Erstell dir kurz und langfristige Ziele.
Man merkt, dass Du vom Laufen kommst.Ich führe seit diesem Jahr eine Art Klavier Tagebuch.
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Erstell dir kurz und langfristige Ziele.
Man merkt, dass Du vom Laufen kommst.Ich führe seit diesem Jahr eine Art Klavier Tagebuch.
Du musst uns Läufern das nachsehen. Wir sind es gewohnt, jede einzelne Trainingseinheit akribisch inkl. aller verfügbarer Daten (Strecke, Pace, Wetter, Schuhe, Höhenmeter, Herzfrequenz ... ) zu dokumentieren und unsere Fortschritte anhand von Zahlen, Daten, Fakten zu bewerten. Training wirkt nur, wenn es ordentlich dokumentiert wurde. Da neigen wir dazu, das auch auf andere Bereiche zu übertragen.Tagebuch? Hab ich auch nicht. Man muss keine Wissenschaft draus machen aus dem eigenen Spiel.
Dafür gibts ja so Dienste wie komoot oder Strava. Jedenfalls für Menschen, die einigermaßen gleichgültig gegenüber externen Datenkraken sind. Vielleicht ist es ein Business Case, ausgehend von der Clavio-Community eine Übe-App zu entwickeln, die Übezeiten und – mit etwas Intelligenz – geübte Stücke erfasst. Den Fortschritt misst sie, indem sie die Stücke, sofern sie sie überhaupt schon erkennt, mit einer Referenzaufnahme abgleicht und die Fehler misst.Wir sind es gewohnt, jede einzelne Trainingseinheit akribisch inkl. aller verfügbarer Daten (Strecke, Pace, Wetter, Schuhe, Höhenmeter, Herzfrequenz ... ) zu dokumentieren
Eigentlich von der GitarreMan merkt, dass Du vom Laufen kommst.
Das wird jetzt böse weh tun, wie wenn man sich ein Pflaster an einer behaarten stelle abreißen muss aber; das ganze ist mehr der Motivation geschuldet als das es irgendwie auch nur im Ansatz wissenschaftlich istTagebuch? Hab ich auch nicht. Man muss keine Wissenschaft draus machen aus dem eigenen Spiel.
Außerdem kann dir nichts was du kaufen kannst soviel bringen wie Zeit die du ins üben investieren kannst.
Bedenke aber, dass ein mechanisches Metronom für andere nach 3-4 Min. auch nervtötend sein kann.würde gerne ein Mechanisches nehmen. Mein Roland FP 60 hat natürlich ein Metronom integriert aber ich muss da backstein123 zustimmen es ist absolut nervtötend nach 3-4 min.
Das finde ich eine sehr gute Idee.Ich werde die App nicht mehr nutzen und steige auf „Meine erste Klavierschule“ um, nochmal ganz von vorne.
3-4 Minuten?Mein Roland FP 60 hat natürlich ein Metronom integriert aber ich muss da backstein123 zustimmen es ist absolut nervtötend nach 3-4 min.
Ich habe damals mit Alfred's Klavierschule f. Erwachsene Bd. 1 angefangen.Ich werde die App nicht mehr nutzen und steige auf „Meine erste Klavierschule“ um
Puuuh...Jetzt zeigt dir dein Metronom das Tempo der Achtel an, denn du weißt das jeder Klick eine Achtel Note ist.
Ich auch!Puuuh...
Das Metronom auf Achtel einstellen??
Da werd i ja narrrisch...
Das Üben mit Metronom will auch gelernt sein. Denn das entscheidende ist, darauf zu hören und danach zu spielen. Lehrer sind meist selbst das Metronom und zählen laut das Tempo vor oder mit - meist an prekären Stellen.Hier mal ein Video (von mir) beim üben mit metronom.
Na ja, ich hatte die nur soweit benutzt, wie weiter vorne beschrieben. Der Grund war halt, was da außer den reinen Übungen an Werken und Songs enthalten ist, ist zu sehr vereinfacht. Nehme jetzt einmal das zweite Liedchen "Merrily We Roll Along", welches als Kinderlied bei YT Tube zu finden ist.und steige auf „Meine erste Klavierschule“ um, nochmal ganz von vorne.
Das beste Metronom ist immer noch der mitwippende Fuß im Takt
Das ist doch für einen absoluten Anfänger Überforderung. Lass ihn konsequent ein Buch durcharbeiten, denn didaktisch sind da Notenwerte und Griffweisen aufeinander aufgebaut, die durch wilde Suche nach besseren Versionen konterkarikiert werden.Suche Dir dafür ein anderes Beispiel, denn da sind selbst die ersten 8 Takte in diesem Notenblatt besser gesetzt und auch nicht schwerer zu lernen
In Ehren, du hast wohl nicht viel Erfahrung mit Laienmusizieren.Das ist in dieser Pauschalität nicht hilfreich, und bei Leuten ohne Gefühl für den zugrundeliegenden Puls sogar verkehrt.
So hätte ich nichts gelernt, da bei mir das Hören immer vor dem Üben kam. Also, entweder ich kannte Lieder noch aus der Kindheit und wusste, wie die klingen sollten oder ich habe mir Songs (für den Anfang einfache Balladen) mehrmals täglich angehört und wusste dann nach 30 bis 40-mal oder öfter hören, dass ich die lernen möchte. Was nicht heißt, dass ich mir nicht zwischendurch die eine oder andere Übung vorgenommen hätte, doch das sind dann halt nur Übungen, nicht mehr und nicht weniger.denn didaktisch sind da Notenwerte und Griffweisen aufeinander aufgebaut, die durch wilde Suche nach besseren Versionen konterkarikiert werden.