Anfänge der Improvisation - hat jemand Tipps für mich?

Schon ok, Peace.

Ich hätte von vornherein merken können / müssen, dass Jörg nicht der Allergebildetste und Allerausdrucksfähigste ist und daher wahrscheinlich der Ausdruck "Oberkünstler" tatsächlich einfach einer Unbeholfenheit entspringt.

Mein lieber Hasenbein, die von dir vorgenommene Wertung meiner Person steht dir überhaupt nicht zu.

Ich sehe hieraus, dass einige User dieses Forums nicht meinem Niveau entsprechen. Und sachliche Diskussionen im Grunde nicht möglich sind. Daher werde ich mich zukünftig nicht mehr an euren "Gesprächen" beteiligen. Denn meine Worte werden sowieso nur im "Mund" herumgedreht...

Ich wünsche weiterhin allen viel Spaß, die es hier aushalten.
 
"Oberkünstler" ist eindeutig (!!!) negativ besetzt. Hätte er "echte Künstler" oder "Profis" geschrieben, wärs was anderes.

"echter Dachdecker", "Profi" usw, lieber Peter; das akzeptierst Du sicher; wenn man Dich aber als "Oberdachdecker" bezeichnet, weißt Du auch ganz genau, was gemeint ist, oder?

Hallo fisherman und alle die sich von meiner falsch Wortwahl beleidigt fühlen.

Ich will mich hier in aller Höflichkeit dafür entschuldigen, nur muß ich noch mal dazu sagen, dass es keine Absicht war und nicht von mir aus negativ behaftet war.
Ich meinte natürlich die echten Künstler und eben die Profis damit, für die meine Musik nur ein Anfängergeklimper sein könnte.
Ich bin selbst mit einem Konzertpianisten sehr eng befreundet, der u.a. auch Musikwissenschaftler ist und gerade dieser Mann hat immer wieder, aber mit einem Lächeln meine Musik als "Schund" betitelt und das mußte ich auch aushalten.

Liebe Grüße an alle, Jörg
 
Warum muss man "lächeln", damit Du akzeptieren kannst, wen jemand Deine Musik als das bezeichnet, was sie ist?

Außerdem finde ich - wundert mich bei einem Musikwissenschaftler - den Ausdruck "Schund" unpassend.

Deine Musik ist einfach infantil. So wie die Musik Zehntausender Youtube-Klimperer, also mach Dir nichts draus, Du bist keineswegs allein, und die Zahl Deiner "Mitstreiter" wird immer größer.

Musik wird als Möglichkeit genutzt, wieder in eine infantile Zone regredieren zu dürfen, in der man dem harten Wind der Erwachsenenwelt nicht ausgesetzt ist, sondern leistungsfrei rumdaddeln darf.

Es gibt aber Erwachsene, die möchten Erwachsenenmusik hören und spielen und haben auf das musikalische Äquivalent zu Playmobil-Spielen keinen Bock.

LG,
Hasenbein
 
Lieber Jörg, ICH fühlte mich als Anfänger gewiss nicht von Deiner Wortwahl beleidigt - das war nur der Versuch einer Erklärung. Im www fehlen halt Gestik und Mimik und da wird dann etwas stärker auf Nuancen geachtet. Aber Du hast das ja jetzt geklärt. Alles ok.
 

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