aktuelles Stück ?

Ich sehe ihn eher verletzt, wenn z.B. aus kommerziellem Interesse Heumannsche Verhunzungen der Originalwerke im Jamba!-Format unter die Massen gebracht werden und damit unter dem Deckmantel des Heranführens an die Musik der ohnehin schon schlichte Massengeschmack weiterer Simplifizierung ausgesetzt ist.

Meine Rede, das kotzt mich schon länger an! :mad:

Wobei ich nicht weiss, obs mehr die Trauer um den Verlust des allg. Niveaus und der Pietät ist oder vielmehr der Ärger, nicht selber so eine Geldscheffelmaschine wie Jamba! usw erfunden resp. am Laufen zu haben... ;)
 
Nur die Behauptung, die Stücken seien nicht schwer, ist eben sehr... sagen wir mal... überraschend :p
Das hat ja eigentlich niemand behauptet, oder?

Da hab ich wohl was verwechselt. Nein, von der Polonaise As-dur hat das niemand behauptet :p

Nur vom Fantasie-Impromptu und vom Minutenwalzer, was möglicherweise auch ironisch gemeint war :rolleyes:

Das Fantasieimpromptu ist übrigens allgemein als relativ einfach bekannt.

Das Fantasie Impromptu ist nicht so schwer, und eigentlich für jeden, er über 4 jahre spielt schaffbar.
 
@ Steffin:

Ja ich glaube du kannst das schaffen. Du musst dir einfach ganz klar bewusst sein was du wie üben willst, um es zu bewältigen.
Ich würde hier nach dem Lustprinzip üben: Wenn du Lust hast, übst du schwierige Stellen (zB den Schluss), wenn du nicht so Lust zum üben hast, dann übst du schöne Stellen (zB Anfang, Mittelteil).

Wenn du es ohne Lehrer übst, solltest du genau wissen, wie man schwierige Stellen übt.

Kennst du die Ausgaben von Alfred Cortot? Er hat alles von Chopin, Liszt, Schumann, Brahms, usw redaktionell bearbeitet und herausgegeben.
Er erläutert bei jedem Stücke sehr genau die Schwierigkeiten und worauf es ankommt. Es hat auch gleich Übungen resp. Hinweise zur Ausführung dabei.
Ich arbeite mit diesen Ausgaben gerne (wobei ich immer mehrere verschiedene Ausgaben zu Rate ziehe, wegen FiSä, zT anderen Phrasierungen etc).
Seine Bemerkungen sind wirklich überragend und extrem wertvoll.

Chopin: Balladen ( Cortot-Ausgabe: Edition Salabert Paris EMS 5138 )

Achtung: soviel ich weiss gibts die nur auf Französisch, d.h. wenn du nicht französisch kannst, wird es schwierig, seine Ausführungen zu verstehen.
 
Kennst du die Ausgaben von Alfred Cortot? Er hat alles von Chopin, Liszt, Schumann, Brahms, usw redaktionell bearbeitet und herausgegeben.
Er erläutert bei jedem Stücke sehr genau die Schwierigkeiten und worauf es ankommt. Es hat auch gleich Übungen resp. Hinweise zur Ausführung dabei.
Ich arbeite mit diesen Ausgaben gerne (wobei ich immer mehrere verschiedene Ausgaben zu Rate ziehe, wegen FiSä, zT anderen Phrasierungen etc).
Seine Bemerkungen sind wirklich überragend und extrem wertvoll.

Chopin: Balladen ( Cortot-Ausgabe: Edition Salabert Paris EMS 5138 )

Achtung: soviel ich weiss gibts die nur auf Französisch, d.h. wenn du nicht französisch kannst, wird es schwierig, seine Ausführungen zu verstehen.

Klingt gut, werde ich mir mal merken, auch wenn ich nicht Steffin bin.

Ich weiß zwar nicht, von welcher Ballade hier die Rede ist, aber ich finde Largo und den Trauermarsch ganz interessant. ;)

lg
Nico
 
@Haydnspaß: Du hast das "RELATIV" in meiner Aussage überlesen ;)
In Bezug auf die Technik vom Flohwalzer ist das F.I. natürlich relativ schwer.
Weißt du, ich habs so gemeint, dass es nunmal technisch von vielen gespielt werden kann, die eigentlich eher "kleinere Werke" wie besispielsweise die Walzer bearbeiten.
Mir persönlich fällt es relativ (!) schwer, da ich Probleme bei schnellen, engen Stellen bekomme (woran ich natürlich arbeite).
Z.B. mit der op.25 no. 2 von Chopin habe ich regelrecht zu kämpfen, wenngleich sie als die einfachste gilt (relativ in Bezug auf die anderen op.10 und 25 ) und ich auch schon andere gespielt habe/spiele.

Diese Relativität....

lg
 
@steffin

Kennst du die Ausgaben von Alfred Cortot? Er hat alles von Chopin, Liszt, Schumann, Brahms, usw redaktionell bearbeitet und herausgegeben.
Er erläutert bei jedem Stücke sehr genau die Schwierigkeiten und worauf es ankommt. Es hat auch gleich Übungen resp. Hinweise zur Ausführung dabei.
Ich arbeite mit diesen Ausgaben gerne (wobei ich immer mehrere verschiedene Ausgaben zu Rate ziehe, wegen FiSä, zT anderen Phrasierungen etc).
Seine Bemerkungen sind wirklich überragend und extrem wertvoll.

Ich bin zwar auch nicht steffin, aber ich finde die Cortot-Ausgaben haarsträubend. Cortot ist ein ausgezeichneter Pianist, aber seine "didaktischen" Ausgaben - gräuslich. :cool:

Haydnspaß
 
Weshalb? Erklär mal, da bin ich echt neugierig!

Okay, ich hab nur die Editions de Travail mit den Etüden op.10 und op.25.

Als Übungsziele der Etüde op.10 Nr.1 werden genannt:

Fingerkraft, Entwicklung der Spreizung (klingt blöd, ich übersetz das grad aus dem Stegreif), Autorität und Bravour.

Erste zu überwindende Schwierigkeit: Handspreizung und Sicherheit im Umgreifen der Hand (deplacement de la main) über fast die ganze Breite der Klaviatur.

Es gibt dann eine erste Übung, wo man in den ersten beiden Takten alle g's in der RH wegläßt, so daß man immer eine Dezime nach oben greifen muß (im legato!!!), dann die Hand zusammenziehen, damit der Daumen auf's c zu liegen kommt, dann wieder eine Dezime spreizen, alles in legato und in Achteln.

Und so soll das ganze Stück geübt werden, jeweils eine 2-taktige Figur 5 mal forte in mäßigem Tempo, 5 mal mit schwerem Vorderarm-staccato, 5 mal in perfektem legato

Dann folgen unterschiedlichste Figurationen, wo ich schon allein vom Noten anguicken eine Sehnenscheidenentzündung bekomme. Haarsträubend, wie gesagt.

Das war jetzt nur ein winziges Beispiel von der allerersten Seite. Zu jeder Etüde gibts solche "was mich nicht umbringt macht mich härter"-Übungen.

Ganz, ganz furchtbar.

Dabei liegen die Chopin-Etüden so wunderbar in der Hand und sind angenehm zu spielen, wenn man nicht dem verbreiteten Trugschluß verfällt, es seien Knochenbrecher-Etüden.
 
Ich kann nur jedem empfehlen, auch auf sich selbst zu vertrauen, man braucht nicht immer irgendwelche sehr theoretischen Bücher, die umfassend und überhaupt allgemeingültig geschrieben wurden.
Für soetwas hat man den Lehrer - und Bücher sollten eigentlich nur Ergänzung, Weiterbildung, erweiterung des HOrizonts, Allgemeinwissen usw. sein.

@ Steffin:
Wenn es dich reizt, spiel unbedingt die Ballade, was besseres kann dir gar nicht einfallen :)
Ich finde den Mittelteil aber annähernd genausoschwer wie den Schluss.

Stilblüte
 

@ Haydnspass:

Gut, das ist deine Meinung. Wenn du meinst, es seien grässliche Knochenbrecherübungen, dann lass sie doch weg.
Ich mach seit Jahren Cortot-Übungen, auch mit den meisten Schülern. Ich glaube behaupten zu können, dass sie funktionieren und noch niemand fand sie grässlich, weil ich den Sinn davon erklärt habe.

Es ist nur einfach so, dass zufälligerweise praktisch jeder*, den ich kenne und der mE Klavierspielen kann, ziemlich genau so üben würde (zumindest Übbeispiele 1-6).
*Pianisten, Konservatoriumsdozenten, Musikwissenschaftler

Es geht hier nämlich nicht um irgendwelche fiesen Dinge, die sich der Cortot ausgedacht hat, um all die Genies zu ärgern, denen die Chopin-Etüden grundsätzlich schon wunderbar in der Hand liegen zum angenehm spielen ;)

Es geht um ein technisches Prinzip, und es geht darum, eine Bewegung zu verstehen. Cortot denkt fast immer in Bewegungen.
Cortot ist nach wie vor (trotz seiner vielen falschen Noten) einer der ganz grossen Pianisten und vor allem ein riesiger Pädagoge. Ich denke man sollte sich zumindest mal Zeit nehmen, darüber nachzudenken, was er schreibt. Denn er hat jahrzehntelang darüber nachgedacht, wie man Klavier spielt, und bei allem Respekt, aber ich glaube nicht dass wir alle nur annähernd soviel Ahnung vom Klavierspiel haben wie er hatte.

Ich wüsste gerne, wie du denn die Etüde übst, wenn nicht so wie Übung 1? Genau DARUM geht es nämlich bei dieser Etüde.
Oder wie du es zB hinkriegst in der E-Dur Etüde, dass die die Sechzehntel rechts ganz gleichmässig leise sind und die Oberstimme nicht berühren? Hätt ich gern mal gehört. Das ist nämlich die Kunst in dieser Etüde, es geht nicht ums Töne treffen, sondern um die Polyphonie.


Es ist völlig okay wenn du diese Übungen nicht magst und deshalb nicht für notwendig erachtest. Aber du solltest nicht über ein Prinzip und eine Schule urteilen, die nun immerhin 80 Jahre alt ist und während Generationen von unzähligen Klavierprofessoren an noch unzähligere Studenten und von denen an Millionen von Schülern weitergegeben wurden.

Ich kenne so ziemlich keinen Pianisten- und Pädagogenkollegen, der Cortot nicht zumindest für richtig und gut befindet, selbst wenn er nach einer andern Schule übt oder unterrichtet.

Ich gebe zu, diese Cortot-Ausgaben sind mE etwas altbacken vom Layout her (die Franzosen sind sich ja vieles gewöhnt hehe) und der Notentext ist für meine Begriffe viel zu eng und vollgepackt (weil er ja immer auch versch. FiSä usw macht). Da müsste man deutlich verbessern.
Aber was er übers Klavierspielen schreibt, ist 1A.

Ich mache auch nicht jede der Übungen, und schon gar nicht lange oder 100x die ganze Tastatur runter; es geht nur ums Prinzip. Du kannst dir denken, dass zB die Spreizübung (1) nicht für jeden gleich gewichtet ist, denn ich habe grosse Hände. Ich komme super auf das e. Aber ich muss diese üben, um sauber mit dem Daumen nachher auf das c zu kommen und umzusetzen.
Die Abstände (v.a. Dezimen, Nonen) müssen blind geübt werden, bis sie gespeichert sind. Test1: schliess die Augen und spiele die Übung 1 blind. Test2: Augen zu behalten, RH auf dem Bein liegend. Jetzt heb die Hand und spiel eine saubere Dezime.
DARUM GEHTS unter anderem!!!

Ich selber übe selten aus dem Cortot, wie gesagt ists mir zu eng (das hat aber nichts mit dem Inhalt zu tun). Wenn ich Chopin übe, nehme ich meist die Henle Urtext (tolles Schriftbild, ermüdet nicht) und habe die andern Ausgaben offen neben dem Flügel liegen, um Fingersätze etc zu vergleichen und ggf zu ändern: Peters, Cortot, Wiener Urtext, Paderewski (auch geile Fingersätze)!
Bei Liszt ja zB auch die Emil von Sauer Ausgabe.

Nochwas zu den Fingersätzen: Ich trau auch nicht allem was dasteht, ich ändere sehr viel da ich eine grosse und breite Hand habe. Viele Fingersätze sind eher für die "Normalmasse" angedacht.
Ich denke aber, dass ein Herausgeber wie Cortot, Paderewski, von Sauer, Isidor Philipp, Ashkenazy (u.a. "Bilder einer Ausstellung" bei Wiener Urtext) etc sicher mehr von Klavier versteht als diese Würste, die zT für die Verlage die FiSä gemacht haben. Den grossen Pianisten glaub ich sofort, dass ihre Fingersätze auch im schnellen Tempo funktioniern. Klar, jeder hat eine andere Hand, aber generell sollte man diese FiSä zumindest mal in Betracht ziehen!

Tut mir echt leid wenn mein Geschreibe jetzt vielleicht etwas angriffig daher kam, ist nicht so gemeint!

Ich muss Cortot ja auch nicht verteidigen, denn er spricht für sich und ich hab auch keine Aktien vom Verlag. ;)

Ich hatte einfach das Gefühl, hier kritisiert jemand etwas, das er so gar nicht richtig zu Ende gedacht hat.
Wenn du diese Chopin-Etüden so schön spielen kannst, ohne all diesen Übungsklimbim, dann herzliche Gratulation!
Hätte gern mal ne CD von dir, wenns geht signiert. :D
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Tut mir Leid, wenn ich großkotzig oder angeberisch rüberkam, ich gebe gern zu, dass ich die Cortot-Ausgaben gar nicht kenne und gerade erst meiner erste Etüde von Chopin spiele.

Ich hatte das etwas allgemeiner gemeint.
Ich hatte die bisherigen Beiträge ein bisschen so aufgefasst, dass Cortot die hauptsächlich und wichtigste "Anleitung" für Chopin ist, und man alles spielen kann, solange man sich an die hält (ohne jetzt genauer auf den Inhalt einzugehen).

Mag ja sein, dass er Ahnung vom Klavierspielen hatte und sinnvolle Übungen und Vorbereitungen herausgegeben hat, aber wie bei Hanon & Co hat jeder andere Ansichten darüber (wie hier auch schon offensichtlich klar wurde).
Vermutlich gibt es Menschen, die sich gerne durch Etüden auf größere Werke vorbereiten, andere, die Technik lieber in der Praxis üben.

Und da die Leute noch unterschiedlich große Hände und verschiedene Spielweisen haben, ist es nur natürlich, dass dem einen etwas gar nicht passt oder hilft, was ein andrer großartig findet.
Seine Bemerkungen sind wirklich überragend und extrem wertvoll.
=> Wie immer Ansichtssache ;)

Gruß,
Stilblüte

ps: Liegt deine Haupteinahmequelle im Unterrichten oder Konzerte spielen?
 
Tut mir Leid, wenn ich großkotzig oder angeberisch rüberkam, ich gebe gern zu, dass ich die Cortot-Ausgaben gar nicht kenne und gerade erst meiner erste Etüde von Chopin spiele.

Sorry, ich hab gar nicht dich gemeint, mein Eintrag war eher an Haydnspass gerichtet. Habs gleich geändert. Tut mir leid!

Vermutlich gibt es Menschen, die sich gerne durch Etüden auf größere Werke vorbereiten, andere, die Technik lieber in der Praxis üben.

Aber das isses ja, das hab ich jetzt schon mehrmals versucht klarzumachen! :-(
Du kannst nicht an einem Stück eine komplett neue Bewegung trainieren, wenn du die Problemstelle nicht zerlegst und zunächst mal das Grundproblem übst. Es geht nicht um Etüden, es geht darum dass kein ernstzunehmender Klavierspiele auf dieser Welt einfach den Notentext 1:1 gleich losübt.
Du musst das Zeug mal in Bewegungen und Einheiten unterteilen!
Und zwar langsam. Das machten alle meine Lehrer so, das mache ich so und das macht LangLang so (gibt es sogar auf DVD wie er Masterclass gibt und es einem pickligen Studenten vorzeigt) und das macht jeder so ders wirklich können will.

Nochmals: Ich habe nie gesagt, du musst erst 20 Czerny und 15 Cramer/Bülow-Etüden spielen, um diese Chopinetüde zu lernen. Es ist ja schon selber ne Etüde. ABER du musst nun mal wirklich verstehen worum es in dieser Etüde geht und wie man das übt!!! Mannmannmann!

Und da die Leute noch unterschiedlich große Hände und verschiedene Spielweisen haben, ist es nur natürlich, dass dem einen etwas gar nicht passt oder hilft, was ein andrer großartig findet.
=> Wie immer Ansichtssache ;)

Ja. War auch nur als Tipp gemeint von jemandem, der wirklich seit vielen Jahren täglich viele Stunden am Klavier verbringt und übers Klavierspielen nachdenkt und es in die Praxis umsetzt.

Man kanns natürlich auch einfach lassen. Mir eigentlich egal.

Liegt deine Haupteinahmequelle im Unterrichten oder Konzerte spielen?

Ich unterrichte hauptsächlich, denn ich habe schlicht zu wenig Zeit, um mehr Konzerte zu spielen, obwohl ich eigentlich immer recht angenehme Honorare rausschlage.
Zudem finde ich, es gibt noch viele Pianisten die besser spielen als ich.
Bei den Pädagogen sehe ich dieses Problem weniger. ;)

Ich konzertiere aber schon regelmässig, schliesslich muss ich den Schülern und Studenten ab und an zeigen, was der Alte selber so drauf hat! :D
 
Ja. War auch nur als Tipp gemeint von jemandem, der wirklich seit vielen Jahren täglich viele Stunden am Klavier verbringt und übers Klavierspielen nachdenkt und es in die Praxis umsetzt.

Mein Physiklehrer hat auch Erfahrung und kann vielen etwas beibringen. Aber mir nicht. Ich denke dass es egal ist ob man 5 Jahre jeden tag eine STunde, oder 10 Jahre jeden tag 2 Stunden spielt. Erfahrung bringt einem beim Lehren nicht direkt etwas. Man weiß es dann nur von sich und vll. von Schülern, aber nicht von der Person um die es geht.
Also denk ich musst du nicht dauerhaft betonen wie viel du Klavierspielst und wie gut du es kannst (bzw. wie gut deine Pädagogischen Fähigkeiten sind). Wir glaubens dir schon.


oli

P.S.: Hoffe da wirkt nix unfreundlich. Sonst bitte sagen
 
Ging´s in dem thread nicht irgendwann mal um das aktuelle stück, das gerade gespielt wird, oder irre ich mich?!?

Also ich spiele gerade den 3. Satz der Mondscheinsonate, und bin an einem Punkt angelangt, wo ich mich nicht mehr verbessere. Meine Finger sind einfach zu langsam :-( . Dann spiele ich von Schubert die moments musiceaux Nr. 2 As Dur , von bach die invention nr 14 von beethoven op.2 Nr. 1 f-Moll, die wichtige Begebenheit von schumann (aus den Kinderszenen) Und dann noch 2 chopin mazurken. Alle diese stücke hat mir meine Klavierlehrerin über die Ferien aufgegeben.. , Ein bissl viel, ne?!?
 
hm ich spiele zurzeit irgendein^^ opus post von chopin, mondscheinsonate und zum spaß ein paar sonatinen und etwas filmmusik
 

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