aktuelles Stück ?

Ich mache zur Zeit:
CHopin op.25 no.12
Ballade g-moll
Rachmaninov op.16 3 und 4

"Wiederholung":
Sonate in d-moll "Sturm" von Beethoven (fragt mich jetzt nicht nach op. und no.)
und die Pathetique.

Außerdem Chopin Nocturnes und Preludes.

Noch nebenbei:
Notenbüchlein für Anna-Magdalena ----> Transponieren üben

Dazu muss ich sagen, dass ich momentan sehr viel Zeit habe (Schule abgebrochen) und täglich ca. 5-6 Stunden vorm Klavier verbringe.
 

Ich hoffe, das ist nur eine mir unverstänliche Art von Humor oder ein verdammt mieses Wortspiel....
Aber hast echt viel zu tun im Moment, wenn man so deine Klavierarbeiten anguckt^^
Übe grad übrigens Brahms erste Rhapsodie op 79 no 1, die 12. Chopin Etüde op 25 no 1, und den dritten Satz der dritten Beethoven Sonate.
Vielmehr tue ich das nur gedanklich, weil ich im momenten eher dem Status eines krüppels gleichkomme als dem eines tatsächlichen klavierspielers.
 
........Dazu muss ich sagen, dass ich momentan sehr viel Zeit habe (Schule abgebrochen) und täglich ca. 5-6 Stunden vorm Klavier verbringe.

Echt?!?! :confused:
Das erinnert mich an eine Romanfigur, den Protagonisten Aksel Vinding aus Ketil Bjornstads Roman Vinigs Spiel. erzählt die Geschichte eines 16jährigen Jungen, der nach dem plötzlichen Tod seiner Mutter die Schule heimlich abbricht und dafür nur noch Klavier übt. Sein einziges Ziel: bei seiner traumklavierlehrerein Unterricht zu erhalten und PIanist zu werden.

Ich hoffe, Du hast das mit der abgebrochenen Schule nicht wirklich ernst gemeint.
 
Die Schule abzubrechen ist zwar kein Weltuntergang aber man sollte sich sehr gute Gründe überlegen, sonst ärgert man sich später. Ich habe ähnliches ausprobiert.
 
Das mit der Schule war ernst gemeint und dafür gibts auch gute Gründe.
Wegen Klavier natürlich nicht. Aber solange es keine Lösung gibt (Internat, auf anderem Weg ans Studium etc.), ist es ein guter Zeitvertreib.

Was ich ncoh vergessen hatte unter "Wiederholung": CHopin op.10 no.9

lg
 
5 bis 6 Stunden? weis nicht, ob das meine linke überleben würde:(
für mich sind schon 3-4 Stunden viel. (auch wegen Zeitmangel und Forum:D)



Ich spiele unter anderem gerade:

-für Elise (eigentlch spiel ich das immer) -zum einspielen
-Valse d. amelie
-Sonatina Op. 20 (oder 23?) Mo1 von Kuhlau
-"Alla Turca", -keine Ahnung, ob ich das jetzt alles richtig geschrieben habe, aber ich kann gerade nicht auf meine Noten zugreifen.
-ne Menge Geschwindigkeitsübungen für die linke Hand, die hängt nämlich in ihren Fähigkeiten der Rechten ganzschön hinterher
 
Eigener Klavierlehrer

-ne Menge Geschwindigkeitsübungen für die linke Hand, die hängt nämlich in ihren Fähigkeiten der Rechten ganzschön hinterher

Hi, wenn das immer so ist, kannst du deine rechte Hand prima als Klavierlehrer für die Linke nehmen. Das klappt wirklich, weil die beiden gehirnhälften dazu bestimmt sind, sich gegenseitig zu beeinflussen.

Ein Anfang: Schau dir deine rechte Hand an und bestimme sie als den ständigen Klavierlehrer deiner Linken Hand. Dies seztt bereits einen Bereitschaltung im Gehirn in Gang. Es weiss jetzt, mein Besitzer, also du, kommt wieder mit neuen Anforderungen und ich stelle mich besser darauf ein, denn sonst gibt der ja keine Ruhe - ja lach nur, so kann es gehen.

Dann spiegelst du jede ! Stelle , sei es auch die Kleinste, bei der du das Gefühl hast, rechts kann ich es besser, die spiegelst du ganz genau auf die Tastatur - wobei als Achsen für die Spiegelung nur d und as funktionieren, denn das Relief der schwarz-weiss Tastatur muss perfekt sein.

Diese Stelle spielst du nun erst sehr langsam symmetrisch, also eine ist der haargenaue spiegel - aber nur optisch, denn klingen tut es meist schaudeerhaft, ist aber egal - und kannst jetzt genua kontrollieren, welche Hand etwas anders macht als die andere. Ist die linke dann genauso gut wie die recht ebie der figur, erhöhst du das tempo bis auv Vmax. Nach mehreren _Durchgängen ist vielleicht ein Lerneffekt bereits eingetreten.
 
Dann poste ich hier auch mal meine aktuellen Stücke :
  • Bach Invention h-Moll ( C-Dur und B-Dur sind schon erledigt )
  • Mozart Sonate KV 282 in Es (aktuell 3. Satz fertig, 2. kommt nun dazu)
  • Beethoven Sonate op.14 Nr.2, hier muss ich mich nun mit dem 1.Satz beschäftigen, nachdem 2. und 3. schon sitzen
  • Schubert Moments musicaux Nr.3 f-Moll
  • Chopin Impromtus op. 29 (vom Klang und Tastengefühl ist das irgendwie kein "echter" Chopin)
  • Prokofiev Vision fugitive op.22 Nr.8 (Nr. 1 schon gelernt)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
So: Also ich quäle mich zur Zeit mit dem Clair de Lune von Debussy herum....noch bis zum Diensag vor Weihnachten, Außerdem habe ich soeben mit Faure´s "Pavane" angefangen.
Aber hauptsächlich übe ich de Sachen für meine Band ein, die in knapp anderthalb Wochen ihr Debut in der Neuen Besetzung feiert
 
Mein Schwerpunkt liegt zur Zeit bei Mozarts Sonate A-Dur KV331 das ich ganzheitlich angegangen bin. Ich kenne also die meisten schweren Stellen und konzentriere mich darauf. Zusammengesetzt wird später. Die rechte Hand braucht noch ein bischen mehr Geläufigkeit und die rollenden Akkorde in der linken Hand in Alla Turca dürfen nicht alles plattwalzen.

"Nebenbei" lerne ich ja auch noch Orgel.
 

Ich spiele gerade nicht umbedingt ein bestimmtes Stück auf klavier, ich bin grade am Verfeinern meines Repertoires, also dass dort alle Interpretationen gut klingen.
 
Ich spiele gerade nicht umbedingt ein bestimmtes Stück auf klavier, ich bin grade am Verfeinern meines Repertoires, also dass dort alle Interpretationen gut klingen.
(Ironiemodus=on)
Was für ein Repertoire? Hammerklaviersonate und co sind doch im Prinzip nur aufgeblähtes Machwerk von audieller Inkontinenz eines Möchtegern Genies, ohne interpretatorisches Potential. Das sind doch nur Blattspielübungen, wertes Hammerklavier.
(Ironiemodus=off)
Im moment übe ich nur mich von chronischen Shcmerzen nich nerne zu lassen.
 
Was für ein Repertoire? Hammerklaviersonate und co sind doch im Prinzip nur aufgeblähtes Machwerk von audieller Inkontinenz eines Möchtegern Genies, ohne interpretatorisches Potential. Das sind doch nur Blattspielübungen, wertes Hammerklavier.
Im moment übe ich nur mich von chronischen Shcmerzen nich nerne zu lassen.

Sorry, aber wer solche Aussagen wie "Hammerklviersonate" und "vom Blatt spielen" in einem Post bringt, der sollte mal erst in den Spiegel schauen, bevor er seine Meinung anderen tutet.
 
vorsicht ist die Mutter aller Kisten

(Ironiemodus=on)
Was für ein Repertoire? Hammerklaviersonate und co sind doch im Prinzip nur aufgeblähtes Machwerk von audieller Inkontinenz eines Möchtegern Genies, ohne interpretatorisches Potential. Das sind doch nur Blattspielübungen, wertes Hammerklavier.
(Ironiemodus=off)
Im moment übe ich nur mich von chronischen Shcmerzen nich nerne zu lassen.

Hi Tapirnase,

bist du denn sicher, dass es sich so verhält? Ich bin es nicht. Manchmal kann man sich auch schön irren. Und wenn wir etwas nicht genau wissen, dann sollten wir in unseren Formulierungen sehr diskret und vorsichtig sein.

Ich finde es sehr vernünftig, wenn ein sehr junger Mann bereit ist, sein Repertoire zu verfeinern. Viele andere tun dies nicht, sondern legen halbfertige Stücke einfach weg, die dann nie vortragsreif werden.
 
@Hammerklavier und klavigen:
ich glaube, tapiernase sprach sehr deutlich im Ironiemodus :D
 
ironie

Welcher in Post 265 aber nicht mehr eingeschaltet war - dieser modus

Mir geht es darum, die anderen mit Respekt zu behandeln. Gerüchte oder Vorurteile sind für mich kein gegenstand einer diskussion.
 

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