Robinson
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Dann erübrigt sich ja jedes andere Wort, sie braucht ein echtes Klavier und kein Digi
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Ich verstehe nicht ganz, was du uns damit sagen willst.So ein echtes Klavier hat schon seine Klangvorteile, aber in der heutigen Zeit finde ich persönlich ein richtig gutes Digi transportabel für ein Mädchen viel geeigneter.
Was muß ein Mädchen lesen, schreiben und rechnen können? Was braucht ein Mädchen schon ein richtiges Klavier? Die heiraten doch eh‘ - und haben dann genug damit zu tun zu putzen, zu kochen und die Brut großzuziehen. Da brauchts noch nicht mal ein Digi. Ein xylophon tät‘s auch. Das kann sie sich dann auch mit den Kindern teilen.in der heutigen Zeit finde ich persönlich ein richtig gutes Digi transportabel für ein Mädchen viel geeigneter.
Wie alt ist das Kind? Wenn es gerade anfängt, ist der erste Umzug in ca. 10 Jahren, oder? Und wenn sie das nach der Schule professionell weitermachen will, wird sie ein akustisches Instrument brauchen. Und/oder könnte man dann 10 Jahre lang auf ein digitales Instrument sparen. Ein Upgrade wird wahrscheinlich ohnehin nötig werden.Bei einem Kind MUSS man davon ausgehen, dass es in den nächsten 10, 20 oder 30 Jahren recht häufig umziehen wird ... und da ist ein akustisches Klavier dann halt doch nicht viel mehr als ein "Klotz am Bein".
Wenn das Klavier gar nicht gespielt wird, kann man es wieder verkaufen. Wenn es doch gespielt wird, ist es auch gut. Dann ist es ja kein reiner Platzfresser.Mit diesen Erfahrungen aus meinem eigenen Leben, denke ich, dass es hier nicht so sehr um ein Instrument für die Tochter geht, sondern im Endeffekt auch um ein Möbelstück, welches sehr wahrscheinlich im elterlichen Haushalt verbleiben wird, WENN man sich für ein akustisches Klavier entscheidet.
Ein Klavier hat eine Grundfläche von nicht einmal 1m². Oder meinst du Wandfläche?Und ja ... da stellt sich natürlich auch die Frage, ob man knapp 2m² dauerhaft "opfert"
Ich 3 Mal, inklusive des initialen Auszugs. Das ist individuell sehr unterschiedlich.Gerade für junge Menschen ist das Umzugsthema leider relevant ... ich bin mit 22 zuhause ausgezogen, und in den letzten 25 Jahren gut 10 mal umgezogen.
Ein Kind ist in 10 oder 20 Jahren keins mehr.Bei einem Kind MUSS man davon ausgehen, dass es in den nächsten 10, 20 oder 30 Jahren recht häufig umziehen wird ... und da ist ein akustisches Klavier dann halt doch nicht viel mehr als ein "Klotz am Bein".
Ich meinte die Fläche, die benötigt wird, damit ein Klavier auch jederzeit gespielt werden kann.Ein Klavier hat eine Grundfläche von nicht einmal 1m². Oder meinst du Wandfläche?
Natürlich ist es das.Das ist individuell sehr unterschiedlich.
Mit Nichten. So könnte ich nicht wohnen.Ich vermute, du wohnst inmitten Umzugskartons und Palettenmöbeln?
OK ... ich war auch ohnehin stets der Umzugshelfer.Da kommt's auf das Klavier auch nicht mehr an.
Also doch Grundfläche. Wenn man nicht spielt, verschwindet der Hocker quasi unter der Tastatur. Je nachdem, wie man den Raum einrichtet, kann die Fläche vor dem Klavier (also wo man sitzt, wenn man spielt) ein Teil des Raums sein, der ohnehin freibleibt.Ich meinte die Fläche, die benötigt wird, damit ein Klavier auch jederzeit gespielt werden kann.
Die allerdings nur etwa ein Drittel eines Klaviers wiegt und auch von Nicht-Gorillas transportiert werden kann.Wenn ein Klavier beim Umzug ein unüberwindbares Hindernis ist, sollte man sich besser auch keine Waschmaschine zulegen.