Kultur im Alltag - LebensART

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Die Franzosen fressen doch selbst bei Hühneraugen schon kräftig Antibiotika, Franzosen ernähren sich von Tablettchen als Grundnahrungsmittel:drink:, die Franzosen gehen auch überhäufig zum Doktor

MAIS quand meme, j'aime les Francais!:-):super::super:

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Denkt bitte mal nach , ja, und bitte denkt national, also im Sinne unserer Landsmänner und Landsfrauen

5% gehören 50% der Wohnungen in unserem Deutschland!
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View: https://m.youtube.com/watch?v=VBSYVUOPQdA

DANKE Udo R.I.P.

Was ich dir sagen will, fällt mir so schwer.
Das Blatt Papier vor mir bleibt weiß und leer.
Ich find' die Worte nicht, doch glaube mir:
Was ich dir sagen will, sagt mein Klavier.

Was ich dir sagen will, wenn wir uns seh'n.
Ich kann nur stumm an dir vorübergeh'n.
Ich dreh' mich nach dir um und denke mir:
Was ich dir sagen will, sagt mein Klavier.

Was man nicht sagen kann, weil man allein nur fühlt.
Wie eine Brandung, die den Fels umspült.
Die dich erfaßt und mit sich in die Tiefe reißt.
Ich kann es fühlen, doch nicht sagen, wie es heißt.

Was ich dir sagen will, bist du bei mir.
Ist so unsagbar viel, doch glaube mir,
Wenn du mich nicht verstehst, versprech ich dir:
Was ich dir sagen will, sagt mein Klavier.

Was ich dir sagen will, sagt mein Klavier.




View: https://m.youtube.com/watch?v=lOieL3Zbbpg


Nach all den Jahren
Gleich Segelschiffen, die die Anker lichten,
geh'n mir Erinnerungen durch den Sinn.
Und märchenhafte Weißt-du-noch-Geschichten
begleiten mein "Woher" in mein "Wohin":

Ich denk' an euch, ihr Freunde meiner Jugend,
an Eltern, Brüder, Nachbarn nebenan;
ich denke an die Not und an die Tugend,
die ich nicht voneinander trennen kann.

Ich denk' an Szenen, die im Gestern spielen,
an Liebe, die ich nur im Traum umwarb,
an Sehnsucht nach zu hoch gesteckten Zielen,
an Glück, das nicht in der Erfüllung starb.

Ich denk' an jeden Sturz ins Bodenlose,
an jeden Tiefenrausch im Höhenflug.
Ich atme noch den Duft von jeder Rose,
die je in meinem Herzen Wurzeln schlug.

Ich denk' an die, die anders weiterleben,
an meine Kinder, die erwachsen sind,
an Menschen, die auf meiner Strecke blieben -
nicht miterfaßt von meinem Rückenwind.

An alle, die mir unentbehrlich waren
und sind und bleiben - nach all den Jahren.

Ich denke an euch Musiker und Dichter
Heinz, Walter, Willy, Bob - wie ihr auch alle heißt,
an hunderttausend Publikumsgesichter
mit Liebe, die noch heut' mein Herz zerreißt.

Oh ja, auch an die Liebe muß ich denken,
die so manches Spielchen mit mir trieb,
ich ließ mich allzuleicht von ihr beschenken,
wobei ich sicher vieles schuldig blieb.

Stößt mancher Anruf auch auf taube Ohren,
haut auch ein Wiedersehen mit euch nicht hin,
aus meinen Augen hab' ich euch verloren -
doch ich verlor euch niemals aus dem Sinn.

Ich denk' an euch, ihr Freunde meines Lebens,
wo ihr auch seid, ihr seid ein Stück von mir.
Der Teufel nimmt es und die Götter geben's.
Erinnerung beflügelt mein Klavier.

Ich denk' an Wunder, die sich heut erst offenbaren -
nach all den Jahren - nach all den Jahren.

Komponist Udo Jürgens
Texter Friedhelm Lehmann
Produzent Udo Jürgens & Peter Wagner Produktion

Udo-Juergens.jpg
 
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Zitat von dilettant:
Und ich glaube, dass die meisten zwar nicht direkt meinem Rat folgen, aber nicht deshalb, weil er schlecht wäre, sondern weil er so offensichtlich ist, dass sie von selbst drauf gekommen sind.
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:denken: Gloobsde? Die Bild muss gelesen werden, um zu wissen, was andere lesen. Bis runter in die Kommunalpolitik (Lokalteil der Bild). Böse Zungen munkeln, dafür gehe eine relevante Prozentzahl der Auflage drauf. ;-)

Zitat von maxe:
Bereiche die hoheitliche Befugnisse haben müssen, um glaubhaft auftreten und ggf. massiv in private Rechtskreise eingreifen zu können.
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ÖD reicht völlig. Der Rest der Welt kommt ohne das deutsche Beamtentum aus. Das hatte früher absolut seine Berechtigung, ist heutzutage aber völlig obsolet. Nota bene, das soll keine wohlfeile "Beamtenschelte" sein, sondern eine Schelte dieses beknackten Systems.

Gewissermaßen als Ausschnitt all dessen, was hierzulande dringend reformiert werden muss.

Zitat von maxe:
Wohl eher für die femme au foyer, oder für Wartezimmer diverser Privatpraxen
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Immer diese Vorbehalte. ;-) Die Geo (oder auch Spektrum der Wissenschaft) begegnet einem erfreulich oft in den Wartezimmern ganz normaler Praxen. Ich vermute, dass die Zeitschrift(en) vom Arzt selbst abonniert und gelesen werden, hernach "wandern" sie ins Erregerumverteilungszentrum (a.k.a. "Wartezimmer" :krank:) und werden anschließend mit Abfallschlüssel AS 18 01 03 entsorgt. :zunge:
.
 
Zitat von fisherman:
Auf dem Klo üben :super: :-D
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Wer das macht, muss im Fitness-Center nicht mehr die Musculi deltoidei trainieren.
:-D

Was treibt Euch Männer eigentlich mit der Zeitung aufs Klo? Braucht Ihr so lange, bis Euch das Verdauungsendprodukt aus dem Anus schlüpft und Ihr wollt daher die Wartezeit überbrücken? Oder was ist das für eine UnART im eigenen Mief zu sitzen?
:dizzy::konfus:;-)
 
Zitat von Marlene:
Was treibt Euch Männer eigentlich mit der Zeitung aufs Klo?
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Wie überall sei vor Kollektivurteilen gewarnt, viele Geschlechtsgenossen kommen auch ohne sogenannte Wurschtblätter aus.

Normalerweise ist man ja mit den dringlich defäkativen Geschäften derart umfassend befaßt, daß für sonstige Handreichungen weder Zeit noch freie Hand ist.

Bei Hartleibigkeit sollte auf reichhaltigere und ballaststoffreichere Ernährung umgestellt werden, dadurch wird letztlich die Kloverweildauer deutlich reduziert.

"Mief- sagt doch über den Charakter gar nichts aus" sangen Wigald Boning und Olli D seinerzeit , doch ziehen wir es vor uns von ihm schnellstmöglich zu entfernen.

die_doofen-mief_(nimm_mich_jetzt_auch_wenn_ich_stinke)_s.jpg
 
Zitat von Marlene:
Was treibt Euch Männer eigentlich mit der Zeitung aufs Klo?
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A contemplative man's room...

Männer stehen immer unter Strom. Schaffe, schaffe,... das Klo ist der einzige Ort, an dem sie sich Zeit lassen dürfen. Frauen sehen den Gang zur Toilette als lästige, schnell zu erfüllende Pflichtübung - für Männer ist es DIE Pause (die mann auch gerne mal ausdehnt)! Die Konzentration auf die Lektüre anstatt auf das "Geschäft" soll übrigens recht gesund sein!
 

Zitat von fisherman:
Männer stehen immer unter Strom. Schaffe, schaffe,...
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Das kommt auch bei Frauen vor.
;-)

Zitat von fisherman:
das Klo ist der einzige Ort, an dem sie sich Zeit lassen dürfen.
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Es steht Euch doch frei, Euch an anderem Ort Zeit zu lassen. Entspannungskultur sozusagen. Oder steht Deine Frau dann mahnend neben Dir und hält Dein Tun an anderer Stelle als dem WC für unproduktiv?

Außerdem gibt es noch eine viel schönere Tätigkeit als die auf der Keramik, bei der Frau es überaus gerne hat, wenn Mann sich Zeit lässt!
;-)

Zitat von fisherman:
Frauen sehen den Gang zur Toilette als lästige, schnell zu erfüllende Pflichtübung
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Es muss raus, sonst gibt es Bauchgrimmen und Obstipation, warum soll man sich also länger als nötig mit dieser Tätigkeit beschäftigen. Da gibt es wahrlich schönere Orte, an denen man sich Zeit lassen kann: Bei diesem herrlichen Wetter z.B. auf der Terrasse oder im Garten oder bei einem Spaziergang.

Zitat von fisherman:
Die Konzentration auf die Lektüre anstatt auf das "Geschäft" soll übrigens recht gesund sein!
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Was muss man sich denn aufs „Geschäft“ konzentrieren? Es pressiert, man setzt sich auf die Keramik, es plumpst (je nach dem wie es spült mit oder ohne Spritzer am Popo – das ist auch ein Thema für sich), dann Gesäßhygiene und fertig.
:-D ;-)
 
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Bevor dieses Thema hier ausufert, lenke ich ab zur Badekultur und dem Wunsch nach ewiger Jugend.

Männern hat Cranach sie vermutlich nicht gegönnt.
;-)
 
Zitat von Peter:
Ich halte das für ein Klischee, überlebt aus längst vergangenen Zeiten, in denen es kein Klopapier gab.
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Um auch etwas zu diesem überaus herausfordernden Thema beizutragen: Diese Zeiten kenne ich noch von gelegentlichen sehr dörflichen Aufenthalten in meiner Frühzeit. Ein rostiger Nagel in der Holzwand des Herzhäuschens, daran aufgespießt kleinformatig zurechtgeschnittene druckerschwarze, oder, ganz übel, druckerbunte, Zeitungspapiere, zugige Luftumwälzung v.a. von unten her durch die Holzbrille (dieeigentlich nur ein Loch war), und, je nach Standort des Häusels, ein spritziges Platsch oder trockenes Plumps......:cry2::-D

Nachsatz: Berichte über "einschlägige" Erlebnisse aus der Zeit meiner zahlreichen Reisen in die östlichenGebiete des großen Zarenreiches erspare ich uns....:geheim:)
 
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