Wiedereinaussteiger
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"Wortreiche Spekuationen"!?
...ah ja.
Dass sein meist benutzter Flügel der Boisselot war, auch?
Den Rest kann man sich zusammenpuzzeln. Da ich selber null und nichts davon habe, fragt man sich, warum man sich überhaupt die Mühe macht, solche (möglichen) ZUsammenhänge ad disputandum zu stellen.
Es ist ja bekanntermaßen noch heute so, dass Pianisten zu ihrem Instrument allermeist eine Autofahrer-Einstellung haben, ich fahr dat Dingen, und wenn et kapott is, dann kricht dat mein Mechanikus, (und was dann nicht dabei gesagt wird: aber Ahnung davon hab ich nicht, brauch ich auch nicht.)
Wozu, zur Hölle, würde man dann quasi ER_WAR-TEN, von einem Mann wie Liszt, der anfangs nicht hoch gebildet war und darunter zeitlebens litt wie Liszt, dass er seinem Briefwechsel solch "niedere Dinge" wie Klavier-Innereien anvertraut hätte? Hm??
Da ist nichts, und da wird man auch niemals noch was finden. Was hinwiederum NICHT bedeutet, dass es das nicht gegeben habe, in diesem - von mir dargestellten - oder ähnlichem Zusammenhang.
Nochmal die FAKTEN, Sir.
1- Boisselot hat es 1844 erfunden.
2- Liszt hatte einen Flügel von Boisselot.
3- Liszt war ein fraglos exzellenter Klavierspieler hinsichtlich Technik, der von dem, was da war , auch exzessiv Gebrauch machte. Er dürfte auch alles Relevante an Neuerungen bei Klavieren zeitnah in Kenntnis gebracht haben, wenn nicht sogar in Besitz.., neugieriger Mann, der er war. (Womit ich schlussfolgere... sieh genau hin, schlossfolgere, nicht weiß....., dass auch Liszts Boisselot-Flügel einer mit Sostenuto war...)
4- Liszt stand betreffs Klavieren seit spätestens ca. 1869 mit Steinway in Kontakt, ich erinnere mich gerade nicht an den "Erstkontakt".
5- ICH ... habe gut kenntlich gemacht, was gesichertes Wissen ist, und was man sich dann hieraus zusammenreimen kann. Da braucht es NICHT, auch nicht von einem "rolf", irgendein Nachtreten verdachtsweise diskreditieren sollender Unart a la "Wortreiche Spekulationen".
Noch heute weigern sich die allermeisten Tastentäter, auch nur ansätzlich zu diskutieren, welcher Technik im Inneren sie sich da bedienen. Autofahrer. Schlüssel drehen, fährt, unn feddisch....
Was ich immer schon für unglaublich arm etc. gehalten habe.
Aber Liszt hätte das irgendwann in Schriftlichem kundzutun gehabt..?...
Wieso eigentlich? Damit die heutige Nachwelt es GLAUBT? ...einen BEWEIS hat?
Hatte Liszt auch gesagt, dass die Erde eine Kugel sei? Nein?
Also ist sie bestimmt eine Scheibe.... ROF LOL.
Und hast du Eier in der Hose, mein Freund, dann weißt du auch, was nun dran ist.
...ah ja.
Dass sein meist benutzter Flügel der Boisselot war, auch?
Den Rest kann man sich zusammenpuzzeln. Da ich selber null und nichts davon habe, fragt man sich, warum man sich überhaupt die Mühe macht, solche (möglichen) ZUsammenhänge ad disputandum zu stellen.
Es ist ja bekanntermaßen noch heute so, dass Pianisten zu ihrem Instrument allermeist eine Autofahrer-Einstellung haben, ich fahr dat Dingen, und wenn et kapott is, dann kricht dat mein Mechanikus, (und was dann nicht dabei gesagt wird: aber Ahnung davon hab ich nicht, brauch ich auch nicht.)
Wozu, zur Hölle, würde man dann quasi ER_WAR-TEN, von einem Mann wie Liszt, der anfangs nicht hoch gebildet war und darunter zeitlebens litt wie Liszt, dass er seinem Briefwechsel solch "niedere Dinge" wie Klavier-Innereien anvertraut hätte? Hm??
Da ist nichts, und da wird man auch niemals noch was finden. Was hinwiederum NICHT bedeutet, dass es das nicht gegeben habe, in diesem - von mir dargestellten - oder ähnlichem Zusammenhang.
Nochmal die FAKTEN, Sir.
1- Boisselot hat es 1844 erfunden.
2- Liszt hatte einen Flügel von Boisselot.
3- Liszt war ein fraglos exzellenter Klavierspieler hinsichtlich Technik, der von dem, was da war , auch exzessiv Gebrauch machte. Er dürfte auch alles Relevante an Neuerungen bei Klavieren zeitnah in Kenntnis gebracht haben, wenn nicht sogar in Besitz.., neugieriger Mann, der er war. (Womit ich schlussfolgere... sieh genau hin, schlossfolgere, nicht weiß....., dass auch Liszts Boisselot-Flügel einer mit Sostenuto war...)
4- Liszt stand betreffs Klavieren seit spätestens ca. 1869 mit Steinway in Kontakt, ich erinnere mich gerade nicht an den "Erstkontakt".
5- ICH ... habe gut kenntlich gemacht, was gesichertes Wissen ist, und was man sich dann hieraus zusammenreimen kann. Da braucht es NICHT, auch nicht von einem "rolf", irgendein Nachtreten verdachtsweise diskreditieren sollender Unart a la "Wortreiche Spekulationen".
Noch heute weigern sich die allermeisten Tastentäter, auch nur ansätzlich zu diskutieren, welcher Technik im Inneren sie sich da bedienen. Autofahrer. Schlüssel drehen, fährt, unn feddisch....
Was ich immer schon für unglaublich arm etc. gehalten habe.
Aber Liszt hätte das irgendwann in Schriftlichem kundzutun gehabt..?...
Wieso eigentlich? Damit die heutige Nachwelt es GLAUBT? ...einen BEWEIS hat?
Hatte Liszt auch gesagt, dass die Erde eine Kugel sei? Nein?
Also ist sie bestimmt eine Scheibe.... ROF LOL.
Und hast du Eier in der Hose, mein Freund, dann weißt du auch, was nun dran ist.